05.12.1989 – Goodbye Jessy Blue

Also….Ich hab das mal genauso abgetippt, wie ich es damals geschrieben hab. In aller kindlichen Logik und Einfältigkeit. *gnikker* Und bitte frag mich niemand, warum ich teilweise einzelne Sätze mit Sternchen voneinander trennte *G*
 
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05.12.1989 – Saber Raider and the Star Sheriffs

„Goodbye Jessy Blue“

Samstag abend 23 Uhr.
„Mann, das war wiedermal ein Abend meine Herren und die Nacht ist voll – genau wie ich. Fireball – sowa smüssen wir öfters machen!“
Der Jugne Mann, der von dem anderen mit Fireball angesprochen wurde, versuchte indessen vergeblich seine Haustür aufzuschließen. Er war ungefähr 1,74 groß und hatte schwarze wuschelige Haare. Er trug eine Jeans und ein rot-weißes T-shirt.
„Lass mich mal!“
Der dritte im Bunde, er hieß Saber, war der Einzige, der nicht stock voll war. Er war dem Alkohol zwar noch nie abgetan, aber während sein Freund Colt 7-9 Gläser Kolakteen herunter geschüttet hatte, hatte er sich mit 2 Gläsern begnügt. Er fand ohne Umschweifen das Schlüsselloch, steckte den Schlüssel rein und drehte um.
„So das wärs!“ Saber griff nach dem Lichtschalter und im nu war das Wohnzimmer bleeuchtet.
„Und was machen wir jetzt? Ich habe noch kein eLust mich meinen Träumen hinzugeben!“ sagte Colt. Er fuhr sich mit seiner Hand durch die braunen Locken. Fireball legte seine Jacke auf den Schreibtisch und zog seine weissen Trunschuhe aus. Colt ging zu der schawrzen Stoffcouch und wollte sich gerade darauf breit machen, als er den Junge sah, der darauf schlief.
„Du Fireball, da liegt jemand, gehört der zu dir?“
„Was uist Colt?“ reif Fireball aus dem Bad rüber.
„Da….!“
„Vergiss es Fireball,“schrie Saber dazwischen. „Colt ist der Alkohol zu Kopf gestiegen, er sieht weisse Mäuse.“
„Nein, da liegt wirklich jemand!“ Er blickte auf die Couch zurück und auf die Person die darauf lag. Der Junge Mann hatte sofern Colt das durch den Helm erkennen konnte ein ungewöhnlich feines Profil, fas Mädchenhaft. Er steckte in seinem Kampfanzug und hatte auch seinen Helm auf. Saber war an die Couch getreten.
„Fireball, da liegt tasächlich einer!“
„Was? Ja einen Moment ich komm gleich!“ Fireball schlenderte zu den Anderen dazu.
„Tja also der gehört nich zu mir, wecken wir ihn auf“
Saber ging hin und stupste den fremnden an.
Der Fremde sprang auf, zog seinen Blaster, machte einen Schritt rückwärts und nahm Kampfstellung ein.
Col der schlagartig wieder nüchtern geworden war, fackelte nicht lange. Er stürzte sich auf den Feind, schlug ihm den Blaster aus der Hand und drückte ihn an die Wand. Dieser war zuerst völlig überrumpelt, aber als er sich weider gefasst hatte, verpasste er Colt kurzerhand eine kräftige Rechte. Saber griff ein und hielt dem Fremdling seinen Säbel unter die Nase. Der hob di eHände und ließ den Blaster fallen.
„Na dann wollen wir mal sehen, wer sich utner diesem Anzug verbirgt.“
 Fireball ging hin und riss der Person den Helm vom Kopf. Eine rote Mähen kam zum Vorschein.
„Aber……aber……aber…das ist ja ein Mädel!“ stotterte Fireball.
„Und was für eins“ gab Colt seinen  Senf dazu.
„Wer bist du?“ fragte Saber.
„Jennifer Bakers, aber man nennt mich J.B.“ gab sie zurück.
„J. wie Jessy . B. Wie Blue!“ Saber machte ein nachdenkliches Gesicht.
„Ihr kennt Jessy Blue also?“ stellte sie fest.
„Den kennt doch jeder, ist bekannt wie ein bunter Hund!“antwortete Colt und musterte sie dabei.
„Was glotzt du mich so blöde an hä?“ fauchte sie ihn an.
„He he he..ganz schön agressiv die Kleine“
„Jetzt pass mal auf Freundchen,“ Sie schob Sabers Säbel beiseite und packte Colt am Kragen und zog ihn zu sich. „1. bin ich nicht klein und zweitens kann ich es absolut nicht haben, wenn mich Typen wie du so gierig angaffen!“ Sie ließ ihn los
„Ich gaff nicht gierig!“ widersprach Cold.
„So? Ich seh ja förmlich wie dir das Wasser im Munde zusammenläuft!
„Das ist ja wohl…..also eingebildet bist du überhaupt nicht was?“ brauste colt auf.
„Früher war ich eingebildet, heute weiß ich das ich schön bin!“ sie schickte Colt eine Kusshand und wendete sich an Fireball: „ Bist du Fireball?“
„Äh ja, was willst du?“ antwortet Fireball.
„Bist du der Anführer der Starsheriffs?
„Nein, das ist dieser hier“ er deutete auf Saber. Sie schaute zu Saber.
„Also passt mal auf, Jessy Blue ist doch euer größter Feind?“
„Correct!“ bestätigte Saber.
„Gut, dannn haben wir wenigstens etwas gemeinsam.“
„Weißt du was Fireball? Dieses Mädchen hat doch eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem Küchenboden. Kalt, hart abweisend“ mischte Colt sich ein.
„Ach was du nicht sagst? Ich wette dien Küchenboden knallt dir keine, wenn du eine blöde Bemerkung über ihn machst!“mit diesem Wor ging J.B. Zu ihm hin un dscheuerte ihm eine. Colt sah sie groß an.
„ Ein träumpäarchen, findest du nicht Saber?“ Fireball grinste.
„Ach was, „ warf Colt ein. „ so ne olle Schreckschraube wie die, hab ich gar nicht nötig. Ich kann mir besseres leisten.“
„Das ist wohl der Spassvolge eurer Truppe was?, aber seinen Witzte sind schlecht, na egal kommen wir zur Sache. Ich denke  wir sind von derselben Firma. Ich will Jessy Blue loswerden, ihr wollt Jessy Blue loswerden. Da es keiner von uns bis jetzt eigenständig geschafft hat sollten wir uns zusammen tun, dann könnte wir ihn erwischen..“ erwartungsvoll blickte sie Saber an.
„Also ich wüsste nicht wie DU helfen willst Jessy Blue zu fangen!“ meldete Colt sich abermals.
„Ich kenne Jessy Blue seit ich geboren bin, ich kenne seine ganzen Stärken und fast jede Schwäche, ich weiß was er denkt, was er fühlt, ich weiß seine Reaktion fast immerschon vorher. Das einzige was ich nicht von ihm weiß ist, wie er aussieht.“
„Aha,“ sagte Saber. „aber wenn du socleh Fähgikeiten ihm gegenüber hast, dann müsstest du doch in einem Kampf locker gewinnen!“
„Nicht ganz, er hat diesellbe Mach tmir gegenüber ausserdem bin ich zu schwach, aber mit euch kann ich es schaffen. Wollt ihr mir helfen?“
„Na ist doch wohl klar wie Nudelsuppe, oder Leute?“ jubelte Colt,
„OK JB, wir helfen dir“ Saber nickte.
„Super!“ JB strahlte.

*

„Ich würde zu gerne wissen was sie diesmal ausgeheckt hat Gon, das letzte mal hätte sie beinahe mein Hauptquatier in die Luft gejagt!“
„Sie ist Dir in Bösartigkeit fast ebenbürtig Jessy“ antwortete der Angesprochene.
„Ja. Fast.“
Jessy Blue saß in seiner Kommandobasis und versuchte herraus zu bekommen was JB bei den Starsheriffs machte.
„Wenn ich sie nicht so hassen würde, würde ich sie bewundern. Ich bin ihr ein einzigesmal gegeübergestanden. Ds einzige was ich von ihr erkennen konnte waren ihre Augen. Sie sind verschiedenfarbig – ein blaues und ein Violettes. Ich unterschätzte sie maßlos, sie kämpfte genauso fies wie ich, mit allen Tricks. Damals war ich noch sehr unerfahren sie hätte mich beinahe getötet, wenn nemisis nicht dazwischen gefunkt hätte. Sie ist scrupellos, der einzig emensch der mich kennt und mir gefährlich werden könnte. Aber das nächstemal wenn wir uns in die Augen sehen wird einer von uns Beiden sterben müssen.“ dachte jessy. Laut sagte er:“ ich werde sie einfach fragen was sie will, stell den Funker an und gib Fire's Code ein“
Jessy wartete eien Weile bis ein Gesicht am Funker erschien.
„Hallo Fireball!“ begrüßte er ihn mit einem honigsüßem Ton.
„Tag Jessy!“
„Ich habe gehört das eine gewisse JB bei dir ist, könnte das der Wahrheit entsprechen?“fragte Jessy.
„Vielleicht!“
„Ok, sag ihr von mir, ich möchte sie sprechen!“
Fireball holte JB an den Funker, sie hatte ihren Helm wieder aufgesessen.
„hallo Jessy Darling! Wie ich sehe hast du heute wiedermal deinen protzigen Kamfanzug an. Nett dich zu sehen“
„Hallo JB. Ich finde es keinwegs nett dich zu sehen. Ich will nur wissen was du vorhast.“
„Willst du?“
„Ja will ich und wie ich dich kenne wirst du mir auch gleich sagen um was es sich handelt.“
Jessy Stimme klang äusserst sicher.
„Diesmal nicht Jessybaby, ich kann dir nur verraten, das es diesesmal zu einer Entscheidung kommenw ird. Einer von uns beiden wird das nächste Treffen nicht überleben und das werde nicht ich sein. Goodbye Jessy Blue!“
Das Bild verschwand wieder, es war schon komisch, aber JB dachte in groben Zügen genau dasselbe wie Jessy.
„Ich gestehe es dir nicht gerne Jessy“ sagte Gon, „aber ich habe viel Respekt vor diesem Mädchen.“
„Sie hat Mut, aber sie ist nur einen Frau, ich werde sie besiegen“
„Glaubst du das wirklich?“ Jessy sah Gon vernichtend an.
„Du wagst es an mir zu zweifeln?“ Gon senkte den Kopf.
„nein Jessy.“
„Gut, dann bereite den blauen Kobalt Blaster für einen kleinen Angriff vor“
„Den blauen Kobalt Blaster?“
„Hast du nicht verstanden was ich gesagt habe?“ drohend stellte jessy seien fragen
„Doch, ich gehe schon.“
„Gut so Gon. Ich werde JB vernichten, Sorry for you JB“

*

„Also recht viel Respekt hast du ja nicht vor ihm“ stellt eFirebal fest.
„Wiso sollte ich , er ist nicht viel anders wie ich und so gemein wie der ist, bin ich schon lange.“ antwortet JB.
„Aus welchem Grund liegt ihr euch eigentlich in den Haaren du und Jessy?“ wollte Saber wissen.
„Das ist schon lagne her, „ begann JB zu erzählen.“ damals war ich 11 und er 13 wir trafen uns bei einer Kampfübung, als das Trainingslager von einem *Überfallkommando der Outrider angegrriffen wurde. Sie brachte alle um, ein kleines Mädchen, sie hieß Rosanna wurde von den Zinnen geschubst, andere wurden mit radioaktioven Bomben verstrahlt, die übrigen erschossen sie. Alle brachten sie um, alle ausser mich. Ich war schon immer flink, entkam ihren Häschern, wich ihren Lasern aus, die Radioaktive Bombe, überlebte ich durch einen unglücklichen Zufall in meiner Vergangenheit. Ich konnte aus dem lager entfliehen , ausserhalb traf ich auf Jessy – er lachte. Er stand da und schwatze mit einigen Outridern, offensichtlich arbeitete er mit ihnen zusammen. Das wäre noch keinen Mord wert gewesen, aber das was ich dann beobachtete , setzte dem allen die Krone auf. Noch jemand hatte das Massaker überlebt, er wurde von den Outridern verfolgt, er lief zu  Jessy flehte ihn auf Knien an, er möge ihm doch helfen. Und weißt du was Jessy dann machte? Nichts. Er sah seelenruhig zu, wie der Junge getötet wurde. Seit dem verfolge ich Jessy und ich werde es so lange tun, bis einer von uns stirbt“
„Hm,“ machte Saber. „ wie lange kennst du denn Jessy schon?“
„Du wirst lachen Saber, aber ich kannte ihn bereits vor meiner Geburt“
„Wie das?“
„Ein Experiment einer Kampfeinheit. Eine Strahlenbombe wurde auf eine unbewhnte Steppe losgelassen. Was die Soldaten nicht wussten war, das auf diesem Gebiet drei Familien zusammen Picknickten. 3 Frauen, 2 davon schwanger, 3 Männer und ein Kind. Die schwangeren Frauen waren meine und Jessys Mutter. Als die Bombe aufschlug und explodierte wurden alle getötet nur Jessy und ich nicht. Wir waren geschüczt durch die Körper unserer Mütter, die Kavalerie stellte fest, das was fehl lief und ließ uns, nachdem sie uns gefunden hatten in einem krankenhaus in Brutkästen legen. Aber was weder die Ärtzte noch die Wissenschaftler wussten war, dass in dem kurzen Augenblick in dem di eBombe explodierte, ich Jessy und Jessy mich sah, ich wusste was er fühlte und er wusste was ich fühlte. Uns verbindet ein unglaubliches Band, aber ich hasse ihn.“
Jbs Blick war abwesend.
„Aha und sehalb hast du auch die Strahlenbombe im Trainingslager überlebt!“ sagte Saber eher zu sich selbst als zu JB. Sie schüttelt eihren Kopf.
„Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben.“
„Und doch weißt du nicht wie er aussieht“
„Und doch weiß ich nicht wie er aussieht. So oft stand ich ihm gegenüber. Immer wieder sah ich in seine Augen, immer in einem kampfanzug, immer mit Waffen, immer bereit uns zu töten. Eigentlich schade, würde ihn gerne mal kennenlernen. Wir sind schließlich von derselben marke oder?“ JB lächelte.
„Tja, ich….“
„Hey Leute, ich habs gefunden!“ rief Colt aus dme Arbeistzimmer.
„Was denn?“ schreib JB zurück.
„Jessy Kommandobasis!“
„Sehr schön!“ murmelte JB. Der alte harte und kalte Ausdruck war in ihre Augen zurückgekehrt.
„Ich komme colt!“ sie verschwand im Arbeitszimmer und ließ Saber stehn. Man würde sehen, er konnte sich nicht vorstellen das JB einen Menschen, egal ob Freund oder Fein, einfach so abknallen könnte. Besonders wenn man sich auf so ungewöhnliche Weise nähergekommen war.

*

„Mr. Blue, die Überwachungskameras haben ein fremdes Flugobjekt geortet.“ bericthete Glower Jessy.
„Analysiert es, Ich will die Masse, die Fluggeschwindigkeit und die Flugbahn.“ Jessy ekam die gewollten Angaben.
„Aha Remrot, ich hab es gewusst das sie kommen werden, richtet den blauen Kobaltblaster auf das Raumschiff“
Seine Anweisungen wurden befolgt. „Ziel abgestimmt, Blaster feuerbereit“
„Sehr gut Ich werde Remrot einfach abschießen!“
Er ging zur Kontrolllinse und hielt den Finger am Abzug.
„ 5-4-3-2-1 – siro!“ Er drückte ab. „ Wir werden sehen, wie sie eine Salve von dem blauen Kobaltblaster überstehen. Ha ha ha ha!“

*

JB war unruhig sie lief den Raum auf und ab. Sie steuerten gerade Jessys Planet an.
„Es passiert etwas, ich fühle es ganz genau. Er ht irgendwas vor!“ murmelte sie.
„Jessy hat immer irgendetwas vor!“ tat Colt die Sache ab.
„Starke Energie im Inneren des Outrider planeten.“ stellte Saber fest.
„Ich habs gewusst, ändert den Kurz“ befahl JB
Saber fragte nicht lange und befolgte ihre Anordnung. Eine halbe Sekunde später leuchtete ein Strahl auf.
„Sie haben unsere linken Flügel getroffen“ verkündete die Computerstimme von Remrot.

*

„Verflucht, sie sind ausgewichen, aber ich erwische euch schon. Feuer!“ er drückte abermals ab.

*

„Kurs ändern!“ schrei JB. Wieder leuchtet der Strahl auf. „ Wir sind getroffen. Manövrierunfähig. Wir sind Jessy ausgeliefert.“ gab Saber ihre Lage an.
„Amen!“ brummte Colt.

*

„Jetzt ahb ich euch!“ flüsterte Jessy. „ Ein Knopfdruck genügt, dann bin ich euch los.

*

„Funkt Jessy an, es ist die letzte Cnace das ihr überlebt.“ bat JB. JB ging an den Funker.
„Jessy melde dich – bitte“ Jessys Bild tauchte auf dem Funker auf.
„N nu, so freundlich. Hast du vielleicht Bammel bekommen?“ fragte er höhnisch.
„Nein, so gut müsstest du mich mittlerweile kennen, ich will nur nicht das die Starsheriffs in deine Rache mit einbezogen werden. Jessy Blue, ich fordere dich hiermit zum Zweikampf herraus, ohne Waffen. Wie man in alter Zeit sagte: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Oder hast du etwas Angst?“
Jessy lachte nicht.
„Gut, ich hole euch nmi teinem Magnetstrahl herrunter.

*

Jessy schaltete den Funker aus.
„Ein zweites Mal werde ich dich nicht unterschätzen JB“ dachte er. Eine Stunde später in dem Hauptquatier Jessys.
Jessy und JB standen sich in ihren Kampfanzügen gegenüber. Saber, Colt, Fireball und einige hunder bewaffnete Out Rider standen in einem Umkreis von 100 m um di ezwei herum.
„Eines möchte ich noch klarstellen, „verkündete JB. „ was auch passiert, niemand, ich wiederhole..niemand greif ein. Das ist eine Sache zwischen mir  und ihm. Ferti gJessy?“
Jessy nickte. „Ok!“
Zuerst schlichen die beiden umeinander herum un den esten Moment für den ersten Schlag abzupassen un dder kam von Jessy.Blitzschnell, unerwartet. Er schlug mit seinem Fuss, von der Seite auf ihren Kopf. JB kippte um, rollte sich ab und stand sofort auf. Sie setzte zum Sprung an. Jessy ging einen Schritt zu rSeite und wurde von ihr verfehlt.
„Du bist besser geworden,“keuchte JB. „aber noch nicht gut genug für mich!“ Sie lief auf ihn zu, täuschte einen Schlag mit der linken an und zaute dann mit der rechten voll zu. Jessy schleuderte zu  Boden, packte einen Stuhl und warf ihn nach JB. Sie wich aus.
„Ich habe noch nie eine Frau so kämpfen sehen“ flüsterte Colt Fireball zu. Dieser nickte.
„Ich auch nicht, aber sie ist zu schwach auf die Dauer hält sie das nicht aus.“
JB stürzte sich auf Jessy, ein wirklicher harter Kampf entbrannte. Jessy verpasste JB einen Kinnhacken. Sie flog auf den Boden, blieb einie Sekunden liege und richtete sich weider auf.
„Na JB, geht dir langsam die Kraft aus!“ krächzte Jessy.
„Ich werde dich töten  Jessybaby.“ Im Zick-hacklauf rannte sie zu Jessy und schlug mit den Eisenschuhen in seinen Bauch. Er krümmte sich und sah zu Boden. JB lachte laut und herzlos, langsam zog sie aus ihrem Kampfstiefel einen Laser.
„Es hieß doch wir kämpfen ohne Waffen“ sagte Jessy ungewöhnlich ruhig, als er den Laser entdeckte.
„Ach habe ich. Tz tz tz, muss ich vergessen haben. Ich werde dir die gleiche Chance geben, wie du diesem Jungen gegeben hast , nämlich gar keine. Goodbye Jessy Blue!“ steiß JB hervor. Sie richtete die Waffe auf Jessy. Doch gerade als sie abdrücken wollte wurde der Raum ausgefüllt mit einem unmenschlichen hohen Ton. Sie ließ den Laser fallen, hielt sich di eOHren zu und sank zu Boden. So wie ihr ging es allen in diesem Gebäude, auch Jessy. Also war nicht er es gewesen, der diesen Ton erzeugte, aber wenn es nich ter war, wer war es dann? Der Ton erstarb wieder, die Tür wurde geöffnet und ein Outrider betrat den Raum.
„Ich danke dir Gremis für dein Hilfe, ads  waräs dann wohl JB“ jessy lächelte.
„Nicht ganz Jessy, ich habe beschlossen hier das Kommando zu übernehmen. Die gesamten Outrider Truppen stehen auf meiner Seite, du bist abserviert Jessy.“
„Waaaas!“ ungläubig starrte Jessy Gremis an. „Du bist wohl behämmert in deinem blöden Kopf!“
„An deiner Stelle würde ich meinen Mund nicht so weit aufreissen „ warnte Gremis ihn.
„Ha du laubst doch wohl nicht wirklich, dass du mich einfach so abknallen könntest? Wirf das Handtuch, das frotierte!“
„Ich werde dich nicht abknallen, ich kann dich vielleicht irgendwann einmal brauchen. Führt sie ab“ JB wurde in eine Kabine gebracht, daneben Jessy und daneben die drei Starsheriffs.

*

Jessy stand in siner Zimmerzelle seinen Kampfanzug hatte man ihm weggenommen. Er trug jetzt eine weisse enge Hose mit hohen schwarzen Reitstiefeln. Als Oberteil hatte er einen blauen Admirals Jacke mit goldenen Schulterposltern und goldenen Knöpfen.
„Das war noch nicht das letzte Wort das ich mit besprochen haben Gremis! Ich kenne mich hier besser aus, als sonst noch irgendwer und hier gibt es eine Gehiemtür, aber wo?“

*

IN Jbs Zimmer.
Auch sie musste sich ihren Kampfanzuges entledigen, sie trug jetzt nur den schwarzen Schutzanzug aus Ballonseide. Er klebte an ihr wie eine zweite Haut. Ihre rote Nähne fiel ihr wild über die Schulter. JB war wütend auf dieses Gremis, hatte sie doch dieser bescheuerte Kerl daran gehindert ihren Erzfeind zu töten. Sie würde sich diesen Phantomtrolle auch nochmal vorknöpfen, aber zuerst musste si ehier ruas. Es war zwar eine aufwendige Arbeit, trotzdem begann sie die Wände abzuklopfen und tatsächlich entdeckte sie nach einigem Suche eine hohle Stelle. Durch Abklopfen stellte sie fest, dass das Loch inter der Wand etwas 2 m hoch und 1 m breit war.
„Die alte Methoden bewähren sich halt immer wieder“ murmelte sie. Schließlich entdeckte sie eine kleine Einkerbung sie steckte ihren Finger rein und die Wand glitt zur Seite. JB ging hinein. Doch zur ihrer Enttäuschung endete der Gang nach einigen Metern wieder. Abermals stand sie vor einer Geheimtür, aber diesmal mit klinke. Vorsichtig betrat sie das Zimmer dahinter. JB schaute sich um. Es war dasselbe Zimmer wie ihres In der Ecke stand ein junger Mann mit  weissen , enen Hosen, schwarzen Stiefen, einer blauen jacke und grünen Haaren. Ohne besonders leise zu sein näherte sie sich dem Fremnde. Er drehte sich.
„Wer bist du denn, und wo kommst du her?“ fragte er überrascht.
„Ich heisse Jennifer Bakers und komme von nebenan!“ antwortete sie bereitwillig. Jessy grinste.
„so so, von nebenan!“
„Sag mal, bist du auch ein Gefangener von diesem Gremnis oder der Knabe heisst?“ fragte sie.
„Ja, ich überlege schon die ganze Zeit wie ich hier rauskommen könnte!“
„Ach du auch, nun ja jetzt wo wir zu zweit sind käme mir da eine herrliche Idee. Als erstes brauchen wir eine Waffe. Du rufst einen dieser OutRider Typen rein und ich brenn ihm eins über.“
die Idee wurde sofort in die Tat umgesetzt. Es lief alles genauso ab, wie sie sich das vorgestellt hatte. JB warf dem Mann einen Blaster zu. „Hier fang!“
Die zwei schlichen kampfbereit, eng an di eWand gedrückt die Gänge entlang.
„Wo wollen wir eigentlich hin?“ fragte Jessy.
„ na in die kOmmandobasis Gremis rausschmeissen oder?“
„ok!“
JB entdeckte einen Out Rider der sie gesehen hatt und bereit war Jessy abzuschießen.
„Achtung Kleiner, ducken.“Jessy schmieß sich zu Boden. Sie legte den Out Rider um, bevor er auch nur den Abzug seines Blasters berührt hatte.
„Danke!“
„Gern geschehen, allein wäre das hier nur halb so lustig.
Die beiden schlichen weiter. Plötzlich wurde auf sie geschossen, etwas 16 Out Rider standen da und hatten ihre Waffen auf JB und Jessy gericthet.
„Hände hoch und Waffen fallen lassen!“
Ohne Umschweife befolgte Jessy die Anweisungen.
„Du musst deinen Blaster auch wegwerfen!“
„Ich hab meinen Blaster schon weggeschmissen“protestierte JB.
„Es leigt aber erste iner am Boden.“
„Tja die Bechbüchse denkt schnell, wie macht sie das blos? Ok , du ekommst meinen Blaster…da!“
sie ließ ihn zu dem Out Rider rübersegeln. Und im selben Moment so, als hätten die beiden es abgesprochen stürzten sie sich auf die Out Rider und machten sie tatsächlich alle kampfunfähig.
„Wir beide sind ein starkes Team!“
Jessy hilet JB seine Hand hin . Sie schlug ein. „Type, du bist echt heiss!“
„Und du hübsch!“
Donnerwertter, der Kerl trieb ihr doch tatsächlich die Schamröte ins Gesicht. Schließlich kamen sie an der Kommando basis an. Ohne lang etwas zu besprechen stürzten sie ninein. Die Basis war leer.
„Grmis ist nicht da“ sagte JB enttäuscht.
„Ich weißn icht, ich weiß nicht“ murmelte Jessy. „es ist hier so ruhig, ein bisschen zu ruhig würde ich sagen.“
Misstrauisch sahen die zwei sich um.
„Da ein Out Rider!“ brüllte JB.
„Dort auch!“
„Schau!“
„Jennifer wir sind umzingelt!“ stellte Jessy endlich fest,.
„na dann lass uns mal abhauen Kleiner! Komm“
Unter dem Beschuss der Out Rider flohen die beiden aus der Zentrale.
„Hier entlang, ich kenn mich hie raus, ich weiß ein versteck!“ schrie Jessy JB zu. „Schneller Kleine!“ brüllte er.
„Es geht nicht. Sie habe mich gestreift, am Fuss, ich kann nicht mehr richtig laufen. Lauf alleine weiter und hilf mir später  auf!“
„Sonst noch Wünsche?“ er fließ zu JB warf sie über seine Schulter und rannte mit ihr weiter. Weiter und weiter bis sie an eine schmale Scranktüre kamen. Dort ging er hinein und schloß die Türe hinter sich.
„So jetzt sind wir in Sicherheit“ schnaufte Jessy.
„Ach und was glaubst du wie lange wir es in disem Schrank aushalten?“ gab JB bissig zurück.
„Wir bleiben nicht hier!“ er öffnete die Tür und sie standen ein einer dunklen nur mit Fosfor ((ich vermuten Phosphor))beleuchtete Felsen halle in der Mitte befand sich ein Wasserbecken das offensichtilch eine warme Quelle war. Auch der Fels unter Wasser  leuchtete leicht. Um das Becken herum wuchsen einige  Bäume mit Obst. Es mussten besondere Züchtunen sein, denn hier unten schien ja kein eSonne, ausserdem wuchsen die Bäume auf Fels.
„Es ist schön hier!“ flüsterte JB aus Angst es könnte etwas zerspringen.“Au!“
„Tuts sehr weh?“ fragte Jessy – wirklich besorgt.
„Es könnte schlimmer sein“ antwortete sie, aber ihre Stimme zitterte. Jessy setzte sich neben der Quelle. ab.
„Lass mal sehen!“
„AUA!“
Jessy Gesicht verdüsterte sich.
„Dass nennst du gestreift? Mädel das ging voll durch.“
„Ach deshalb tuts so weh!“
Jessy stand auf. „Warte ich werde etwas holen was dir helfen wird“
„Pass auf dich auf Kleiner“ schrie JB ihm nach. Wenn sie wüsste dass sie dem selben Man vor wenigen Stunden den Tod gewünscht  hatte. Etwa eine halbe sTunde später kam Jessy mit einer Salbe zurück.
„Es ist schlimmer geworden nicht wahr?“ rief er ihr schon von Weitem zu.
„Ja, es hat sich entzündet, aber woher weißt du…..?“
„Ich habe es gespürt Jennifer. Das kann jetzt ein wenig brennen, aber es hilft“
Jessy gab sich  eine Salbe auf die Hand  und begann Jbs Bein  einzuschmieren. Oh Gott, wie das brannte. Sie schloß die Augen und biß die Zähne aufeinander. Ihr  brach der Schweiß aus, sie dachte ihr Bein würde mit Salpetersäure übergossen werden, endlich fiel sie in eine erlösende Ohmacht.
„Jennifer! Jennifer!“ JB blinzelte. Sie hörte ganz schwach wie jemand ihren Namen rief.
„Jennifer? Hörst du mich?“
„Ja ich höre dich!“
Sie öffnete die Augen. „aber wo….wer….ach ja!“
„Gehts wieder?“ fragte jessy. JB nickte ihr Kopf lag auf seinem Schoß. Vorsichtig richtete sie sich auf.
„Der Schmerz, er ist weg!“ jubelte JB.„Er ist weg, wie hast du das gemacht?“
„Die Salbe hat mir eine alte Frau als Andenken überlassen. Glaub es, oder glaub es nicht, aber sei war eine Hexe.“
JB grinste schelmisch.
„Bist du vielleicht verwandt mit ihr?“
Jessy blieb ernst, anscheindend verstand er den Scherz nicht.
„Sie war meien Großmutter, die einzige Verwandte die ich je hatte!“
„Sie war?“
„Ja, sie ist schon lange tot“
„Oh, tu tmir leid.“
 Sie legte ihm ihre Hand auf die Schulter. Er lächte JB an.
„Macht nichts, ist schon lange her.“
JB war bezaubert von disem Lächeln. Ihr fiel jetzt erst auf, dass er ein ungewönlich feines Gesicht hatte. Einen so feinen Mund, sie fuhr mit hiren Finger über seine Lippen. Und diese stahlklaren blauen Augen, die sie so durchdringend anschauten. Diese Stahlklaren blauen Augen.
Stahlklare blaue Augen. Diese rBlick, dieser Blick ,sie kannte ihn, aber woher?
JB hatte ihre Hand noch immer in Jessy Gesicht. Der nahm ihre Hand und hielt sie einige Momente mit beiden Händen fest, dann ließ er sie los. Es herrschte Stille. Jessy sah si eimmer noch an. JB spürte wie ihr Gesicht heiß wurde. Langsam, ganz langsam ließ sie ihre Hand zu seinem Nakcne gleiten. Franged schaute Jessy sie an. So saßen sie enige Sekunden, bis er ihr mit seiner Hand zärtlich die Wange herab und den Hals hinunter strich. Dann nahm er ihr Kinn und hob es leicht hoch und sah ihr nun direkt in di eAugen. Vorsichtig näherte er sich ihrem Gesicht. Jbs Atem stockte. Jessy kam näher, Milimeter um Milimeter, er ließ sich unendlich viel Zeit. JB platze beinahe vor Anspannung. Sie schloss di eAugen und zuckte leiht zusammen , als er ihre Lippen berührte. Nur ganz kurz. An nein, dieses Magenflaue gefühl kannte JB, obwohl sie ihn nur so kurz Kannte hatte sie ihn sehr gern, sehr sehr gern…zu gern? Verleen senkte sie ihren Blick. Oh, wenn sie wüsste.
 Er zog seine Hand  wieder weg und auch JB ließ ihre sinken.
„Äh…“ jessy räusperte sich. „wir sollten versuhen hier wieder rauszukommen. Es krachte. „Was war das?“JB sah sich um.
„Das war oben, komm mit mal sehen was da los ist!“ forderte Jess sei auf und seien Augen blitzen.
„OK!“ rief sie mit ihrer alten Kampflustigen Stimme. Die beiden stürzten nach oben.
Das Bein Jbs war wieder voll einsatzfähigl Der Aufzug brachte sie weider hinauf.
„Weißt du was kleiner? Ich habe eine herrliche Idee, wir jagen den ganzen Kasten in die Luft und damit auch Gremis.“  „Und ausserdem noch eine sehr lästige Person.“Vollendete JB den Satz iin Gedanken.
„Die ganze Basis nur wegen der Phantomgurke?“
„ja, wieso nicht? Das ist die beste Lösoung und ausserdem Nemisis, kann ja ne neue bauen, wenns ihm beliebt“
„Stimmt!Gut. Ich bin dafür dass wir uns trennen, ich laß den Kasetn in 1 ½ Stunden hochgehen, ich muss noch was erledigen, geh du schon vorraus und Sorge dafür das wir einen Fahrbaren Untersatz haben!“ befahl Jessy.
„Das ist gut, ich muss auch noch dringend was erledigen!“ erklärte sie.
Jessy lief los.
„He halt mal!“ rief JB ihm nach.
„ja?“
„Du falls etwas schief gehen sollte, ich hab das Gefühl dass ich dich sehr gerne habe.“
Jessy sagte nicht, sah sie nur etwas sonderbar an. Dann lief er weiter. Einige Mometne verstrichen bis JB schrie.
„He awrt noch mal!“
 Jessy seufzte und dreht sich abermals um
„Was ist denn noch?“
„Wie heisst du eigentlich?“ schreie sie.
„Waaaaas?“ brüllte Jessy.
„Ich will wissen wie du heisst!“ rief sie zurück.
Er dreht esich ab und rief während er weiter lief
„Jessy!“
„Was?“  Aber er hörte sie nicht mehr. Was hatte er gesagt?
Es hätte sich beinah angehört wie Jessy. Dieses konnte natürlich nicht sein, denn sie kannte Jessy ja. Jessy ist herzlos, gemein und unkameratschaftlich. Nie würde er mit einem Mädchen zusammen arbeiten, geschweigedenn eines küsse. Oder etwas doch? Ach was! JB schüttelte den Gedanken ab. „Ich muss jetzt den Starsheriffs helfen!“
 Sie ging los um die Zelle der drei zu finden.

*

Jessy stand in seinem Arbeitszimmer und arbeitete verbissen an seinem Computer.
„Ich muss herausfinden in welcher Zelle JB ist, ich will endlich wissen wer sie ist.“ murmelte er. „Ah Zelle 65!“ Sofort stürzte er aus seinem Zimmer und rannte in Jbs Zelle – sie war leer. „Dieses Luder ist ausgerissen. Verflucht!“ Er stampfte wieder raus. „ Moment mal, das ist doch die Zelle neben meiner. Ist Jennifer etwa…….ach nie!“ Es war scon verblüffend, denn auch Jessy beendetet seine Überlegungen damit, dass so ein Mädchen wie jennifer unmöglich JB sein konnte. Er machte sich auf den Weg zur Kommandobasis.

*

Indessen hatte JB sämtliche Zellen im Keller abgeklappert, ohne die Starsheriffs zu finden und war jetzt auf die glorreiche Idee gekommen, dass die Zellen von Saber, Cold und Fireball vielleicht in der Nähe von ihrer lag. Und tatsächlich fand sie auf Anhieb eine Zelle die genau eine Ecke weiter als die ihre war und die von zwei Out Ridern bewacht wurde. Hm, wie kam sie bloß an denen vorbei. Nach kurzem  nachdenken eschloß sie, die zwei einfach in die Phantomzone zurück zu schicken.
„He ihr zwei Schlapptüten, hier spielt die Musik!“ JB ließ den Beiden noch nichtmal genügend Zeit sich um zudrehen. Sie knallte beide einfach ab. „ So, das wäre erledigt!“ Unsanft entriss sie einem der Beiden den Hauptschlüssel und öffnete die Tür. Sie sah wie Fire und Saber auf der Pritsche saßen und diskutierten. Wo war colt? Nun ja , es würde sich herausstellen.
Fire hob den Kopf.
„Du?“ Er hob seine Hand. „halt Colt! Nicht, es ist JB“
JB drehte sich um. Colt grinste und versteckte etwas hinter seinem Rücken.
„Was hast du denn da?“ fragte JB
„Äh ni-ni-nichts besonderes!“ wich er aus.
„Zeig schon, es ist jetzt keine Zeit für Albernheiten.“
Colt gab ihr was er in der Hand gehabt hatte. Es war ein Kopfgroßer Stein.
„Ich hoffe er war für eien Out Rider und nicht für mich bestimmt?“ JB grinste Colt an. Dieser konnte es gar nicht fassen, dass sie so freundlich war.
„Wie kommst du hierher?“ fragte Saber.
„Erzähl ich euch, wenn wir in Sicherheit sind. Beeilt euch, der Laden hier lernt gleich die Unendlichkeit kennen.“ hetzte sie die drei voran.
„Was hast du vor?“ Cold der einen Antwort erwartete ging rückwärts um JB anschauen zu können.
„Wir haben beschlossen den Selbstzerstörungsmechanismus zu betätigen, was genau in einer halben Stunde geschieht!“
„Wir????“
„Nein, nicht wir er.“ berichtigte JB ihre Antwort.
„Wer? Er?“
„Oh Colt, kannst du lästige Fragen stellen. Ich meine …äh…..ähm…..ach das weiß ich selber nicht wie der Kerl heisst, auf jeden Fall hat er mir hier raus geholfen und drückt exakt in 27 Minuten den Selbstzerstörungsknopf. Also raus hier!“
Kurz bevor sie dne Ausgang erreichte, trafen sie auf eine Truppe Soldaten. Ohne zu zögern zog JB ihren Blaster und drückte. Sense, Ende nichts geschah.
„Scheiss Blaster!“ fluchte sie.
„Aber, aber eine Dame flucht doch nicht!“ warf Colt ihr vor.
Den Ernst dieser Lage schien er sich nicht bewusst.
„Gremis wird sich freuen. Vielleicht werde ich sogar zum Oberleutnant befördert! Schwärmte der Out Rider, der die Truppe führte.
„Tut mir leid du arme Trantüte, das ich dir deine Träume zerstören muss, aber dafür darfst du jetzt auch in deine Zone zurückkehren. Adios Amigo.“ Blitzschnell zog Colt einen Blaster unter seinem Hemd hervor und schoß im wahrsten Sinne des Wortes, die Out Rider der Reihe nach um. „Training schadete eben nie!“ Elegant ließ er den Blaster in seinen Hafter gleiten.
„Woher hattest du ihn?“ wollte Fire wissen.
„Nun ja, nachdem der tote Outrider ihn ohnehin nicht mehr brauchte, hab ich ihn einfach an mich genommen“
„Geht schon vorraus zu Remrot, ich warte noch auf meinen partner!“ schickte JB die drei vorraus.
„Aber….!“protestierte Colt.
„Komm, sie wird schon wissen was sie tut!“ Saber nahm ihn an der Hand und schleppte ihn mit.
„Warte nicht zu lange JB , das Dinge geht in 15 Minuten hoch“ warnte er sie noch, dann verschwanden sie.

*

Jessy stand in der Kommandobasis und schaute auf seine Uhr.
„Jetzt!“ Er betätigte den bekannten Knopf. Nun musste er laufen, denn es blieben ihm nur mehr 10 min um aus diesem Gebäude zu entkommen. Als er JB am Ausgang des Quatiers sah, schlich sich ein leises Lächeln auf seine Lippen. Im vorbeilaufen schnappte er sich ihre Hand und zwang sie so zum mitlaufen. Ohne eine Pause abzuwarten liefen sie in das Wäldchen, das nicht unweit von hier stand. Von dort aus beobachteten sie wie das Quatier explodierte.

*

Auch die Starsherrifs hatten die Explosion mitbekommen.
„Hoffentlich ist sie schon draussen.“ sagte Colt.
„Da sieht man mal wieder, was für eine Beobachtungsgabe du hast. Sie ist doch vorher gerade mit Jessy in den Wald ge……“ Saber stockte. „ Mit Jessy? Das kann nicht sein, ich muss mich verschaut haben. Oder nicht?“

*

„Jachuu! Wir sind ihn los!“ JB lief auf die freie wiese gefolgt von Jessy und beobachtet von den Starsherrifs.

*

„Saber , schau , schau, schau…da da da!“ Colts Stimme überschlug sich beinahe, er deutete wild aus dem Fenster.
„Was ist denn?“ Gelangweilt schaute Saber aus dem Fenster, dann hing ihm allerdings die Kinnlade runter. Das konnte garnicht wahr sein. Wenn er glaubte was er sah lief JB und Jessy Hand in Hand auf der Wiese umher.

*

JB ließ Jessy los, entfernte sich einige Schritte, nahm den leeren Blaster und richtete ihn auf Jessy. Dieser sah sie entsetzt an.
„Peng!“
Sie grinste.

*

Nun verstand Saber überhaupt nichts mehr, zuerst Hand in hand und nun hatte sie einen Blaster auf ihn gerichtet.

*

jessy entspannte sich wieder.
„Ha, ha ha!“ äffte er
„Na jetzt hab ich dich ganz schön geschockt“

„Ich helf dir Jessy!“ hörte sie jemanden schreien, dann spürte si eeinen stechenden Schmerz in der linken Schulter und dann spürte sie gar nichts mehr.

*

Jetzt wurde es Saber  aber zu bunt, nun war JB plötzlich zusammengebrochen und Jessy stand da wie sein eigenes Standbild. Wussten sie vielleicht dass sie beobachtet wurden und wollten ihn verarschen? Aber das war höchst unwahrscheinlich.

*

„Guter Schuss von mir , was Jessy?“ Gon lief auf ihn zu. Er war der Einzige der Jessy treu geblieben war. „Um ein Haar hätte JB dich getötet! Jessy?“ Gon sah in Jessys ausdrucksloses Gesicht. „ Jessy?“ sagte Gon.
Dieser drehte sich und ging zu einer seiner geheimen Gleiter. Gon folgte ihm und versuchte herauszubekommen was los war, brachte aber nichts in Erfahrung. Jessy startete den Gleiter mit Vollgas und verliße den Planet mit einer halsbrecherischen Geschwindigkeit.

*

Als Saber Jessy und Gon davon laufen sah, kapierter er das etwas nicht stimmte. Er stürzte zu JB. Colt und Fire gingen mit ihm.
„Sie lebt noch“stellte Saber fest. „ aber sie muss sofort ins Krankenhaus!“
5 Stunden später auf der Intensiv Station des Jumischen Krankenhauses.
„Wird sie durchkommen?“ fragte Fire besorgt.
„Ja, sie ist eine zähe Lady. Sie wird Leben, aber ich wei nicht ob sie jemals wieder aus dem Koma erwacht.“ erstattete Dr. Dredd Bericht.
Fires Gesicht erhellt sich ein wenig.
„Wann dürfen wir sie besuchen?“
„In zwei Tagen!“
Fireball lief zu seinen Freunden und erzählte was der Arzt gesagt hatte.

*

In Jessys ausweich quatier.
„Also Jessy, ich weiß zwar nic twarum aber ich schätze diese Nachricht wird dich aufheitern.“
Jessy hob den Kopf. Gon erzählte weiter. „ Ich habe die Funksprüche der Starsheriffs abgehört, deine Feinding JB lebt. Sie liegt im Jum'schen Hospital.
„Sie lebt!“wiederholte Jessy tonlos.

*

Fireball, Colt und Saber fieberten dem Tag entgegen, an dem sie JB besuchen durften, sie war immer noch bewusstlos, aber der Arzt hatte gesagt ihr Unterbewusstsein würde jeden registrieren der da sei und es würde ihr gut tun.
Als sie ihn das Krankenzimmer kamen, entdeckten si einen Mann in einer Mönchskutte der neben Jbs Bett saß, ihre Hand hielt und anscheinend betete.
„Sie wird durchkommen Ehrwürden.!“ erklärte Saber freundlich. Der Mönch reagierte nicht.
Colt hob die Schulter. Sie stellten sich ebenfalls an ihr Bett.. Sie hörten den Mönch flüstern:
„Du musst mir verzeihen. Du musst aufwachen JB. Ich bitte Dich, wach auf. Wir haben so viel versäumt, da smüssen wir alles nachholen. Jennifer, ich….“
Colt rümpfte die Nase.
„Und ich dachte immer Mönche müssen ein Keuschheitsgelübte ablegen“
Der Mönch hob den Kopf.
„Jessy!“ Fireball traut seinen Augen nicht.
Jessy warf seinen Kopf zurück, so das sein egrünen Haare zum Vorschein kamen.
„Ja“ Ich bin es!“ seine Stimme klang geknickt.
„Verschwinde hier!“ fauchte Fire.
„Jessy?“ Alles schauten JB an.
„Sie hat gesprochen, sie ist aufgewacht!“ jubelte Colt.
JB öffnete die Augen.
„Jessy!“
„ich seh schon, wir sind hier überflüssig, kommt Freunde, gehen wir.“ Fire verschwand in der Tür, die zwei anderen folgen ihm Kopf schüttelnd.
„Hallo Jessy!“
„hallo!“
Sie schauten sich lange an ohne etwas zu sagen.
„Jessy halt mich fest!“
Er beugte sich zu ihr runter, nahm sie in den  Arm und drückte sie fest an sich.
Fin!
[12.12.1989]
 

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