Vertrauen (unvertont)

Erkenne, daß es ich bin was Du willst,
denn ich werd' nicht mehr gehn.
Erkenne, daß Du mir ausgeliefert bist
und lerne mich zu versteh'n.
Ich schenk Dir Frieden ein sanfter Traum
Ich werd' Dir helfen, schenk mir Dein Vertrauen,
schenk mir Dein Vertrauen.

Ich weiß, Du würdest gerne bei mir sein,
doch Du hast keinen Mut.
Ich weiß, wie sehr Du Dich alleine fühlst
und ich versteh' Dich gut.
Du bist oft traurig, erfüllt von Grau'n;
ich werd' Dir helfen, schenk mir Dein Vertrauen,
schenk mir Dein Vertrauen.

Vergesse, daß Du jemals glücklich warst,
denn das ist lange her.
Glaub' nicht, daß Du noch eine Chance hast,
denn das wär viel zu schwer.
Ich bin alles was Dir noch bleibt
Du mußt mir trauen, dann bist Du bereit, -ja
dann bist Du bereit.

Komm jetzt zu mir, ich will Dich leiten,
Dich bis zum Ende im Licht begleiten,
Du siehst die Klinge silbrig schön,
ich helf' Dir diesen Weg zu gehn,
vergiß den körperlichen Schmerz,
nie wieder krampft die Angst im Herz,
Du hast mir voll und ganz vertraut,
jetzt stech das Messer durch die Haut
und schlitz Dir sauber mit Genuß
die Pulsader auf bis zum bitteren Schluß.
Schließ Deine Augen, lehn Dich zurück,
aus Deinem Körper fließt Dein Weg ins Glück.
Seeliger Frieden, das war doch Dein Traum
Ich habs Dir versprochen, es lohnt sich mir zu trau'n.

Armes Menschlein bist Du allein?
Keiner der sich sorgt um Dich?
Weißt Du –
Ich bin hier um für Dich da zu sein,
ich werd' Dir helfen – vertrau' auf mich.

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