Ein Liebeslied (unvertont)

ich träume mich wie's mir gefällt
nacht für nacht in meine welt
dort tu' und lass' ich was ich will
verlass' mich ganz auf mein gefühl
in meiner welt sind wir uns nah
meine wünsche werden wahr
meine welt, das ist ein spiel,
in dem auch du tust was ich will

Also schließ ich meine Augen….

so seh' ich dich wie du neben mir stehst
und anstatt wie es wirklich geschah
nicht gehst,
sondern meinen blicken standhälst
meine hand wie aus verseh'n
die deine streift und ich kann seh'n
wie du erzitterst und dich nicht rührst
und ich mir wünschte du erführst
wie sehr meine denken um dich kreist
und die kontrolle mir entreißt

…fühle und erinnere mich…

und als ich dir so nah, dass ich schon fast
dein herzens schlag mein eigen nannte –
mir was als ob auch du den atem still hälst
ich erkannte, dass auch du mein beisein schätzt
doch wär's auch möglich das ich irre
mit meinem wunsch mein geist verwirre
und mir nur scheinte das es so sei
am ende ist es einerlei

… wähle meinen Wunsch und Willen…

vermiss mich, wie ich dich vermisse
küss mich, wie ich dich gern' küsste
denk an mich, wie ich an dich
beginn das spiel, ich darf es nicht

stell dir vor, mich zu berühren
stell dir vor, mich zu verführen
dein denken sei erfüllt von mir
SO SEI ES, denn ich wünsch es mir

…und handle…

also steh' ich vor dem spiegel anbei meinem bild
des vollen mondes schein, erfüllt von der stärke
meines willens, bin ich alle und allein
so denk ich die worte
so schreib ich die worte
so sprech ich die worte

Mit Liebe erdacht
erfüllt mich die Macht
vom Herzen ersehen
so wird es geschehen
mit Wort
mit Feuer
mit Blut versiegelt
dieses ist mein Wunsch und Wille
So Sei Es besiegelt

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