Ein Wahn, kein Sinn (vertont)

 

Ein Wahn
Kein Sinn
Sieh was ich bin!
Ich lebe, ich bebe und du weißt ich will,
Ich kann mich nicht dagegen wehren,
Mich zu Verzehren
Dich zu Begehren, mich zu nähren an deinem Blut
Es tut so gut dich so zu schmecken
Das Salz von deiner Haut zu lecken,
Mich unter deine Haut zu graben und mich zu laben
An deinem Schmerz
Es schlägt dein Herz und meines im Takt
Ein kleines Keuchen aus deiner Kehle
Das verspeisen deiner Seele
Wähle! Was du geben willst, du spielst mein Spiel
Tu was ICH will! Ich tus für dich…
Verstehe mich!…
Das Leben in dir – eröffnet mir – eine neue Sicht der Dinge.
Das Leiden in dir – eröffnet mir – das Verstehen – was ich vollbringe.
Liebe mich! Sei mir nah! Ich gehör dir ganz und gar..
So wahr hab ich noch nie empfunden, dich geschunden, mich gefunden..
DEIN Empfinden gibt mir Gefühl und schenkt mir Macht.
Ich warte auf die nächste Nacht…..
Ach fass mich an und lass mich leiden, du sollst mich in den wahnsinn treiben
Ich fass dich an und lass dich leiden, ich werd mich an deinem wahnsinn weiden….

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