(M)ein Meisterstück

Meine Schritte werden langsamer. Der Lärm um mich herum tritt in den Hintergrund. Ich habe sie sofort erkannt.
Anna.
Die Autos fahren einfach weiter, die Fußgänger Ampel an der ich gänzlich innehalte schaltet um auf Grün, doch ich bleibe weiterhin stehen und folge ihrem Weg mit Blicken. Es ist ein seltsames Gefühl sie zu sehen.
Ein kleiner Schock. Kein schlimmer, denn wir verstehen uns noch immer – auch wenn wir uns, seit unserer…unserer…Trennung, nicht mehr gesehen haben. Von Angesicht zu Angesicht. Ich frage nicht, sie tut es nicht.
Ihre Kleidung ist schwarz. Noch immer. Vom Scheitel bis zur Sohle wird das Dunkle nie wirklich von ihr lassen, dennoch hat sie sich verändert. Sie lächelt, während sie Richtung Bahnhof geht. Einfach so, vielleicht denkt sie etwas schönes? Ein älterer Herr der ihr entgegen kommt,wendet sich nach ihr um und kollidiert mit einer Jugendlichen. Anna merkt es gar nicht.
Anna. Von Hinten wie von Vorne.
Eigentlich sollte ich sie ansprechen, warum auch nicht – doch meine Füße wollen sich nicht regen. Sie verschwindet in einem Geschäft für Mobilfunkgeräte und ich nutze die letzten Sekunden und überquere die Ampel doch noch.  Vielleicht unterhalte ich mich einfach mit ihr, wenn sie wieder rauskommt.
Meine Schritte sind langsam, als ich mit dem Laden näher. Noch während ich gehe hole ich eine Zigarette aus meiner linken Jackentasche und mein Zippo aus der Rechten. Es klackt einmal, dann knistert der Tabak beim ersten Zug und ich sauge das stechende Nikotin in meine Lunge.
Ich genieße dieses Gefühl, es befreit mich, es beruhigt mich, es erinnert mich daran, dass ich nicht alles aufgeben kann, was mir nicht gut tut – doch ich bin der Herr und will es nicht anders…nein?
Anna hat aufgehört zu rauchen, als wir zusammen waren. Eines der Dinge in ihrem Leben, die nicht gut für sie waren und über welches sie hinweg ist.
Eines der Dinge in Annas Leben von vielen.
So wie in den Leben all meiner Partnerinnen. Noch nie war ich mit einer Frau zusammen die unbeschwert war, viele von ihnen wirken nicht einmal zerrüttet – doch sie finden mich zielsicher und berühren mich. Insgeheim vermute ich, es gehört zu meiner Lebensaufgabe. Menschen die Wert für mich haben zu retten. Ehrenhaft will da einer sagen, doch mir ist oft mehr Bürde als Genugtuung.
Anna steht im Laden und unterhält sich anhand großer Gesten mit einem Verkäufer. Ich muss lächeln, es macht Freude sie so zu beobachten. Sie wirkt so frei, trotz ihrer dunklen Art.
Meine Gedanken entgleiten mir.

Was ist es nur, da in meinem Leben, dass mich zielsicher ein um das Andere mal zu jenen Frauen führt, die geschlagen wurden oder vergewaltigt…jene die mich im Jähzorn hassen, um mir unter Tränen zu versichern wie sehr sie mich lieben und jene die mir ihre Liebe beweisen indem sie mich einsperren wollen. Und ich…..immer wieder…verstehe sie..helfe ihnen, erst wenn es nicht mehr weiter geht erhebe ich Einspruch. Nein, ich lass mir nicht alles Gefallen, doch weil ich so gut verstehe warum sie sind, wie sie sind fällt es mir schwer, ihnen dafür böse zu sein. Und eine jede von ihnen hat ebenso zahllos Gutes an sich. Ich bin ein guter Mann, mit einem guten Herz. Jede von ihnen hat es mir hundertfach versichert, solange sie sich meiner sicher waren. Solange ich ihre Hand hielt. Solange ich an ihrer Seite stand und sie mit meiner scheinbar unerschöpflichen Energie nährte und so seltsam es anmuten mag. An manchen Tagen, wenn ich eine von ihnen in meinem Arm hielt und sie leise flüsterten, dass sie nicht wüssten, was sie ohne mich tun würden…dass ich ihnen ungeheuerlich helfen würde….da war ich erfüllt von einer gewissen Zufriedenheit. Einer seltsamen Zufriedenheit.
Sie mag einem König gleichen, der im Krieg einen Teil seines Volkes opfert um zu gewinnen. Und so dies geschieht, ist er zufrieden, weil der Krieg gewonnen und die Opfer nicht umsonst waren und nicht zufrieden, weil diese Opfer nimmer mehr wieder kommen.
Es ist eine seltsame Zufriedenheit.
Es sind seltsame Gedanken.

Ich habe die Fähigkeit zu Verstehen und zu Begreifen, mich einfühlen und jene Worte zu sagen, die ankommen und verstanden werden. Worte die Bewegen, Gesten die schützen. Dies ist ein Geschenk an mich. Ein….Geschenk.
Ob ich es will oder nicht, doch egal mit welcher ich meine Zeit teilte, ich war immer dazu in der Lage ihnen gut zu tun. Ich gab ihnen Kraft und viele Kleinigkeiten änderten sich. In ihrer aller Leben. Manchmal nicht gravierend, aber da war immer etwas, dass mir Hoffnung gab, dass mein streben nicht umsonst ist.
Mein lieben nicht umsonst ist.
Mein tun nicht umsonst ist.

Meine erste Freundin – heute verstehe ich mich gut mit ihr…sie lies mich wissen, wie sehr sie aus unserer Beziehung gelernt hat. Dass ihr, ihre Fehler leid tun, und sie diese jetzt nicht mehr macht. Die Zeit mit ihr sitzt mir heute noch in den Knochen. Geprägt von Verlustangst, Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung…stures gewähren, verzweifeltes aufopfern und nur noch immer mehr Wasser in das Loch im Boden schütten, ohne dass sich der Brunnen füllen wollte. Zumindest fühlte ich mich so…damals…als ich begriff, dass ich mit ihr nicht glücklich werden würde. Als ich begriff, dass sie mich zerstören würde, dass ich nicht in der Lage war ihr wirklich zu helfen. Damals, als ich verstand, dass sie mich zu einem Großteil leer getrunken hatte und das wenige Blut, dass mir noch bleibt alles wäre, was mir blieb um zu fliehen. Mein Überlebensinstinkt erhob sich und anstatt mich an ihr zu Grunde zu richten floh ich….und überlebte.
Heute geht es ihr besser. Sie fühlt sich besser. Erwachsener wohl. Sie hat sich verändert.
Wie fühle ich mich heute?
Anna schüttelt entschieden ihren Kopf, kramt aus ihrer Handtasche ein Handy hervor und deutet viel sagend darauf. Ich nehme einen Zug von meiner Zigarette und beobachte sie und finde mich in der Spiegelung der Fensterscheibe. Wie ich dort stehe und rauche. Optisch habe ich mich verändert. Ich bin älter geworden, wirke marzialischer ein Bild das mir durchaus gefällt.
Da war eine Frau in meinem Leben nicht wirklich viel später. Sie schnitt sich die Arme von oben bis unten…liebte und hasste mich. Weinte um mich und schlug nach mir. Quietschvergnügt, um durch ein einziges Wort in tiefen Zweifel zu fallen. Vieles an ihr, war so voll Angst und Zweifel, dass es mir schwierig war ihr zu folgen. Ich ertrug ihre Phasen, ihre Launen, ihre Beschimpfungen und ihre Zweifel…ich hielt sie viele Nächte in meiner unerschütterlichen Zuneigung und empfand eine seltsame Genugtuung, wenn sie in meinen Armen einschlief…wissend…dass sie ohne meine Nähe leiden müsste. Doch auch ihr Brunnen ließ sich nicht füllen, ich hatte nicht genug Liebe um ihren Hunger zu stillen. Nicht genug Blut in den Adern um ihren Durst zu löschen. Ich erkannte die Zeichen, sah die Zukunft und verstand, dass ich ihr nicht helfen können würde. Sie würde jemanden brauchen, der nicht zu ihrem Leben gehörte. Jemand der nicht unter ihrem Verhalten litt und sie so objektiver Betrachten würde. So fand auch dieser Weg sein Ende. Wir sehen uns heute nur noch zufällig, ich habe gehört es geht ihr gut. Ich stelle mir vor, wie ich meinen Teil dazu geleistet habe. Vielleicht? Ist es eingebildet darüber nachzudenken? Vielleicht.
Sie hat sich verändert.
Ich auch?
Es bleibt nie viel Raum zwischen einer Frau und der nächsten..als wären sie meine Luft zum atmen, als stünden sie an, damit ich in ihrem Leben jenes richten kann, was falsch läuft. Oder wenigstens einen Schubs in die richtige Richtung gebend? Auch nach dieser letzten verging nicht viel Zeit, dann war da schon diesen schöne lebhafte Mädchen…fast schon Frau. Auch ihre Welt war schwierig. Mit ihr umzugehen war schwierig. Viel schlechte Taten an ihr, und ich war derjenige der die Erinnerungen daran verblassen lies. Sie brauchte mich so sehr und liebte mich so sehr. Derart mit Haut und Haar, dass ich an manchen Tagen Angst hatte zu ersticken. Sie wollte mich für ihr Leben an sich binden. Ich hatte Angst. Aber blieb ihr treu, ich erlebte wie sie erwachsen wurde..erwachsener..wie sich Kleinigkeiten an ihr veränderten..besser wurden..wie ihre kleinen Ängste einem Selbstbewusstsein wichen. Lange blieben wir zusammen, lange Zeit in der ich ihr Halt war, auch wenn sie mich Kraft kostete. Lange Zeit, in der ich sie nie daran zweifeln lies, zu wem ich gehöre und sie nahm ihr Selbstbewusstsein und schmiedete Pläne..ging in eine fremde Stadt ohne mich und ohne Zweifel, dass wir das schaffen würden. Sie ging mit erhobenen Kopf und ich begann mich nutzlos zu fühlen, vielleicht sogar etwas ungeliebt? Ich weiß es nicht mehr, es war, als würde sie mit ihrem erwachsen werden, auch meinem ..unserem Leben entwachsen…doch natürlich war mir klar, dass es nur der Abstand zwischen uns war, der mich ungeliebt fühlen lies und der mich Anna sehen lies und sie mich finden.
Diese Freundin treffe ich nicht mehr, sie hat mir Anna nicht verziehen, aber ihre Wut auf mich, gab ihr Kraft neue Wege zu gehen und so hat auch dieses letztendlich etwas gutes in ihrem Leben bewirkt? Ich tu das, ob ich will oder nicht?
Ich denke, ihr geht es es heute besser…
Und wie geht es mir?
Anna legt ihren Kopf in den Nacken und lacht vergnügt…ansteckend. Auch der Verkäufer muss lachen und zieht seine Schultern hoch.
Ich ziehe an meiner Zigarette.
Anna…schien weniger zerstört als meine Frauen davor, doch mit der Zeit und mit allerlei Gesprächen eröffneten sich mir Einsichten…dass auch sie sich einreihte in dieses Schema…der Frauen, denen ich half..helfe.  Annas Kälte kannte keines gleichen, doch ich ertrug sie und liebte sie heiß, auf dass sie spürte – dass ich mich nicht abschrecken ließ. Sie floh. Erbaute Mauern, schloss mich aus und sprach nicht mit mir und ich nahm es ihn, liebte sie umso mehr und blieb ihr treu an ihrer Seite, ohne Zweifel. Ich  gab ihr Kraft, die sie nicht hatte und Anna…Anna frass sie nicht sinnlos weg…Anna veränderte Kleinigkeiten. Kleine Schritte nur, aber es wurden mehr. Sie veränderte sich mir zu liebe..aus eigenen Stücken. Aus liebe zu mir. Wurde weicher, wurde wärmer und zum ersten Mal sah ich meine Energie nicht sinnlos verschleudert. Sicherlich geschah kein Wunder und sicherlich gab es Rückfälle, aber ihr Weg mit mir schritt stetig aufwärts. Nach und nach rührte sie an all ihren Macken, arbeitete auf, verdrehte und bewegte..zog mich mit und lies mich manchesmal stehen, weil ich ihr nicht folgen konnte. Sie sprach mit mir, versicherte mir, dass ich der Punkt in ihrem Leben wäre, der es ihr ermöglichte sich zum Guten zu entwickeln. Dass meine Liebe sie befreite, dass ich der Mann wäre, mit dem sie leben könnte, leben wollte. Und irgendwann gab es diese Sekunde in der ich sie ansah und erkannte, dass mein Streben Blüte trug. Dass der Brunnen sich füllte, dass ich auf ein Leben mit ihr hoffen konnte, in welchem ich keine Kälte und keine Distanz ertragen musste…..ein Leben in dem sie mich gleichberechtigt lieben würde ohne meine Entwicklungshilfe ohne meine Energie zu ver/brauchen……………und ich fühlte mich verunsichert. Mir war, als wäre mir etwas verloren gegangen, ich wusste nicht mehr, ob das was ich fühlte Liebe war, oder nur Sorge um Annas Wohl. Ich wusste es nicht mehr. Ich fühlte es nicht mehr. Es machte mir Angst, doch ich konnte es nicht ändern, ich konnte es nicht sprechen…egal wie oft sie fragte. Ich bin so ungeheuerlich gut im helfen…und so erbärmlich schlecht im helfen lassen.

Meine Handy piept. Ich nehmen den letzten Zug von meiner Zigarette, lasse sie zu Boden fallen und hole es raus. Eine Nachricht von meiner Freundin. „Wann kommst du? :-)“
Sie fragt ganz freundlich, aber ich weiß, dass es ihr gerade nicht so gut geht. Der Job ist anstrengend und im Freundekreis sind ein paar Dinge schief gelaufen. Ihr Leben war nicht einfach. Meine Finger huschen schnell über die Tastatur. „Bin gleich da. Hab dich lieb :-)“

Ein letzter Blick in das Schaufenster. Anna macht sich gerade auf dem Weg nach draussen. Ich wusste dass es ihr gut geht, sie hat es mir erzählt. Sie ist die Einzige meiner Freundinnen, die mich nach unserer Trennung nicht hasste. Die mir keine haltlosen Vorwürfe machte, die mir nichts nachwarf. Anna litt leise und es gab manche Nacht, da ich mir wünschte sie hätte mich angeschrien, anstatt zu nicken, wenn ich ihr sagte, dass ich mir wünschte es wäre anders. Ich log nicht, und doch fühlte ich mit aller Gewissheit, dass unsere Zeit gekommen war. Meine und Annas.

Sie kommt aus dem Laden und für einen Augenblick bin ich überwältigt. Sie strahlt Leben aus und Glück und sie sieht mich..stockt kurz und kommt auf mich zu. Ich lächel ihr entgegen.
Es ist dieser kurze Moment in dem wir Beide überlegen, warum wir nicht mehr zusammen sind, wie wir uns seit dem verändert haben, in dem wir Punkte aneinander finden, die wir immernoch lieben würden und Punkte die uns sicher sein lassen, nicht mehr zusammen zu gehören.
Ich weiß nicht, welche Punkte sie an mir benennt.
Ich weiß nicht, welche ich an ihr benennen könnte.
Sie ist schön, feinfühlig…weich…alles andere als dumm. Sie verletzte mich nie mit Absicht und hat ein so großes Herz, das soviel verzeiht und doch ….und doch fehlt dieser Punkt der mich lieben lassen könnte…..ich kann es fast nicht verstehen.
„Na?“ sagt sie mit einem Lächeln, dass mich wissen lässt..dass es ihr ein wenig ähnlich geht wie mir und dass mir sagt, dass sie mich gern hat. Ihre Augen leuchten. Sie wirkt glücklicher, als damals….bevor wir zusammen kamen.
„…was tust du hier?“erwidere ich freundlich, wo ich doch weiß, dass sie ganz woander wohnt.
„…einkaufen..wie wir Frauen so sind.“ antwortet sie und lächelt mehr. Dann wird ihr Blick nachdenklicher und ich weiß, dass sie mich mustert, dass sie mich durchschaut.
„Gut siehst du aus.“ Kann ich ohne zu lügen behaupten.
„Ich weiß…“lacht sie und nickt. „…ich bin dein Meisterstück.“
Es klingt wie ein Scherz, doch bevor ich nachfragen kann guckt sie auf die Uhr, bekommt Untertassen große Augen und wirkt belustigend hektisch.
„Mein Zug, ich muss los…wir sehen uns ja?“ Eine Handtasche fliegt, sie küsst mich auf die Wange und ist schon los…und ich..ich sehe ihr nach. Mit ihr, verschwindet ihre Lebendigkeit und  Ruhe kehrt wieder ein…in mich..um mich herum.
Mein Meisterstück
Wir haben öfter darüber geredet, dass ich nie alleine war in meinem Leben. Nie ohne eine Frau an meiner Seite und stets waren es Frauen die meine Hilfe brauchten. Sie wusste das. Sie wusste, das sie so eine Frau….war.
Meine Arbeit an ihr war erfolgreich.
Mein Meisterstück.
Ich erhasche noch einen Blick auf ihren Rücken bevor sie Richtung U-Bahn verschwindet. Tatsächlich gedieh sie in der Zeit mit mir, mehr als alle meine Freundinnen davor. Was bei ihr begann, wie bei allen Anderen fand ein Ende. Sie saugte mich nicht aus bis zu letzte, sie quälte mich nicht bis zuletzt, sie lies mich nicht lieblos zurück oder sperrte mich sinnlos ein. Sie wandelte sich mit meiner Liebe zu diesem Menschen, der sie sicher schon immer wahr, aber der vorher nie nach oben kam.
Wahrlich..sie ist mein Meisterstück. Eine Frau der ich endlich so helfen konnte, wie es nur wünscheswert sein kann.

Ich fingere eine Zigarette aus meiner linken Jackentasche und ein Zippo aus meiner Rechten.
Ich sollte sie mit Zufriedenheit betrachten.
Das Zippo klackt, der Tabak entzündet sich leise knisternd, dann nehmen ich einen tiefen Zug von meiner Zigarette.
Ich gönne ihr, ihr glücklichsein aus ganzem Herzen. Wirklich.
Dennoch frage ich mich einen Moment: Ich verlasse die Frauen, denen ich nicht helfen kann..weil es mich sonst zerstört. Ich verlasse die Frauen, denen ich helfen kann, weil ich ….weil ich?
Irgendwie…geht es jeder von ihnen spätestens nach mir besser.
Was ist eigentlich mit mir?

Mein Handy piept.
„Ich hab dich auch lieb. Bis gleich :-)“
Ich stecke es ein und mache mich auf dem Weg nach Hause..da ist ein Mensch…der mich braucht.
Wie immer.

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