Erkenntnisse

02.10.2002
 
Und eine Stimme aus dem Dunklen sprach zu mir:
    “Lächle, denn es könnte schlimmer kommen! ”
                                                                                      … Und ich lächelte.

Die Tage nach dem letzten Elysium waren – erschreckend – ernüchternd. Mein ganzes Leben lang dachte ich von mir, ich wäre diejenige, welche die Dinge in der Hand hat – über die Kontrolle verfügt. Als ich die Vampire kennen lernte, musste ich lernen, dass sie es sind, die…. sind und tun. Also fand ich mich damit ab, dass ich nur über mich und meine Gedanken verfügen konnte. Mich in Kontrolle übend. Aber Malekins belehrten mich eines Besseren? Mein Kopf gehörte nicht mehr mir, ich teilte und hatte Teil… war ein Teil. Und auch damit konnte ich leben oder auch sterben. Mich verbunden fühlend.  Und es war genug für mich. Mehr wollte nicht.

Nach diesem …. Elysium, bekam dieses Gefühl von Verbundenheit einen Sprung, der auch mich, irgendwie… brechen lies. Im Wahrsten Sinne des Wortes. Ein Teil näher am Wahnsinn, als alles davor. Ein Teil … weiter weg, als alles Andere. Ich bemühte mich, normal zu sein. Normale Dinge zu tun. Ich fühlte mich schwach, am Ende seiend. Und betäubte meinen Geist mit Alkohol. Dumm bin ich nicht. Ich gab mich nicht dem Suff hin, obwohl es sicherlich verständlich wäre. Aber ich trank genug, um nicht aus eigenem Zutun an Vorgänge zu denken, die mich…. runterzogen. Mein Wissen, erst am Boden liegen zu müssen, um erneut aufstehen zu können, gab mir Kraft über all die Geschehnisse hinweg zu sehen. Ich hatte Katinka und wenigstens noch die Wahl… mich aus dem Spiel zu nehmen, indem ich mich tötete.

Jetzt sitze ich hier, mein Kopf pocht bei jedem Blinzeln. Habe stundenlang geweint. Lautlos. Kein Jammern, kein schreien. Ich saß nur da, und Tränen fanden ihren Weg über meine Wangen, als wollten sie nimmermehr damit aufhören wollen. Nevermore. Der Rabe Nimmermehr.
Warum?
Die schlimmsten Wahrheiten, sind jene die man nicht wahrhaben will. Jene, die man ein Leben lang hütet und pflegt und in die letzte Ecke des Unterbewusstseins einquartiert. Auf das man ihr nicht ins Gesicht blicken muss. Und wer hat da noch behauptet Selbsterkenntnis wäre der erste Weg zur Besserung?
Selbsterkenntnis ist die Hölle!
Meine Hölle ist die Unfähigkeit zu tun. Schwach zu sein. Angst zu haben. Starrheit. Wesen, die mir wichtig sind, Schmerz zu zufügen…. Und… Neuerdings… das allein sein. Nicht Körperlich allein. Im Kopf allein.
Vor einer Stunde habe ich aufgehört zu weinen.
Meine Letzte – oh so glorreiche – Erkenntnis – man müsse ja erst alles verlieren, um neu zu erschaffen – hat einen beunruhigenden Untertitel bekommen….das kleine Wörtchen – Wann.
Wann…sind denn ALLE Mauern nieder gerissen?
Wann haben ich denn JEDEN Halt verloren?
Wann… Ist denn…alles was ich war und bin….dahin?

Und was mir so einfach schien, wird plötzlich unüberwindbar. Wie soll ich denn Überleben, bis ich soweit bin? In der letzten Nacht, habe ich…ohne etwas zu tun…alles verdreht und verändert. Vorhaben fallen gelassen. Sicherheiten verloren. Mich selbst verraten.

Meistens quälen mich Träume, die mir so fürchterlich real erscheinen.
Gestern quälte mich eine Realität, die mir wie ein Traum vorkam.
Ich habe die Stimme der Spinne noch im Kopf. Wir sind im Wunderland und die Uhr tickt rückwärts.
Wolfenstein, lädt ein.
Ja ja…der Wolfenstein der mit ….Thomasso…die so gute Freude sind – berät. Hab's nicht vergessen. Trauen wollt ich ihm……nimmermehr. Wieder diskutieren sie über Politik. Die Brujahs und Gangrels und Nosferatus. Ich frage mich, warum man das nicht Blablatik nennt. Wäre es doch so viel treffender. Doch der Whisky macht das ganze Erträglicher. Auch das Katinka toter aussieht denn je.Trennungen hinterlassen Narben. Irgendwann beginne ich zu tanzen. Rammstein. Hier kommt die Sonne. Wie oft ich wohl die Sonne noch aufgehen sehe? Katinka sagt mir, dass Malekins Blut nicht mehr zu dünn ist. Jetzt. Und ich fühle die Knospe Glück – in meinem Inneren – ihre Blüten öffnen.

Sie scheint mir vertraut als wär's schon lange her.
Ich blick in ihre Augen und wünsche mir so sehr,
zu versteh'n was ich seh, denn es ist kaum zu ertragen
ihr Blick ist seltsam kalt und stellt mir tausend Fragen.

Ihr Lächeln ist so zart, das berührt mein Herz.
Sie scheint mir wie ein Engel, nimmt von mir jeden Schmerz.
alles Leid hab ich vergessen, ich fühl' mich neugebor'n,
sie nimmt mich an der Hand und sagt: "Du bist verlor'n!"

Was bin ich bereit zu zahlen?
Welchen Preis ist sie mir Wert?
Wieviel würde ich aufgeben?
Wie tief ist die Liebe, die mich verzehrt?

Ich sitze wie versteinert und kann nicht ganz versteh'n,
was sollen all die Fragen, wie weit würde ich gehn?
Ich spüre ihre Hand die noch auf meiner ruht,
ich fühle ihre Nähe, es tut unendlich gut.
Ich betrachte ihr Gesicht im sanften Kerzenschein
und höre ihre Stimme, die sagt:" Jetzt bist Du mein!"

Was bin ich bereit zu geben?
Was wäre für mich wirklich schwer?
Was bedeutet mir ein Leben,
zu dem sie nicht dazugehört?

Ich blinzle. Panik. Der Raum wird gestürmt. Menschen mit weißen Gewändern und roten Kreuzen darauf. Bewaffnet mit Schwerter. Es fallen Schüsse. Katinka nimmt mich mit in die Dunkelheit und wir kauern uns auf den Boden. Der Anführer hält sein Kreuz vor sich, und spricht von Engeln und Wahrheit. Da beginnt Katinka zu schreien. Alle beginnen zu schreien. Werfen sich in die Ecken und es scheint als wollten sie wie Wasser im Boden versickern. Unverständnis. Befehle. Einer dieser…Ritter… kommt auf uns zu. Sieht uns an. (Wie?) Und nimmt Katinka mit. Reißt sie aus meinen Armen und meinem Herzen. Leere.
Pandoras Box schließt sich wieder und hinter Ihnen die Türe des Raumes. Ich tappere hinterher, wie ein treudoofer Hund, dem man sein Herrchen weg genommen hat. Aber ich sehe sie nicht mehr. So tappere ich wieder zurück.
Chaos. Wie nach einem Krieg. Auch Pontes Kind, der mich so dolle lieb hat, haben sie mit sich geführt. Schreie. Jemandes Füße brennen. Ich blinzle und träume nur. Einer der Ritter ist  tot. Sie machen sich über ihn her. Aber dieses Grauen betrifft mich nicht. Eine Fledermaus befiehlt mir die Türe zu öffnen und ich folge kommentarlos. Gehe ihr nach und entlasse sie in die Freiheit. Vor dem Gebäude herrscht Leere, wie in mir. Allein. Ich bin allein. Keine Katinka. Kein Malekin. Keine Josepha. Kein Thomasso. Kann gar nicht beschreiben, wie ich mich fühle. Ich war  nie allein. Ich war doch immer genug. Verlassenheit.
Führerlos begebe ich mich zurück zu ihnen, die mich nicht binden. Wasche artig den Boden der Türschwelle, über den sie nicht gehen können, denn heiliges Wasser hat ihn berührt.
Thomas nimmt mich beiseite. Erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden. Viel sag ich nicht. Weiß nicht wie es mir geht. Er bietet mir an mich zu stärken, mich für den Kampf zu rüsten. Mein albernes Menschenleben, sei schneller dahin als ein…. Blinzeln.
Ich sehne mich nach Sicherheit. Und weniger lockt mich die Stärke, die er mir anbietet, als die Möglichkeit Katinka retten zu können.
    “Tu was du willst! ” Hat sie noch vor einer halben Stunde zu mir gesagt. ” Versprich mir dass du tust, was du willst! ”
Ich will nicht sein wie Thomas, ich will……Katinka.. Ich muss. Hab keine andere Wahl und etwas an Thomas ändert sich. Er gibt mir ein Versprechen, an dass ich ihn erinnern werde und  bleibe schwach und wehrlos.
Ein neuer Ort. Dasselbe Spiel, ein altes Lied und nur ne neue Melodie.
Auch die Patrizier haben sich heute Abend zusammengefunden.
Auch sie empfingen Besuch.
Auch sie haben verloren.
Neue Blablatik und ich kann sie nicht mal mehr hassen dafür, dass sie reden während Leid geschieht. Ich bin nichts. Ich kann nichts. Nicht mal Katinka retten. Nicht mal fühlen wo sie ist.
Ich lege mich schlafen
Ich stehe wieder auf.
Aufbruchstimmung.
Erneut nimmt mich Thomas zu sich.
    “Willst du widerstandsfähiger sein? ” Und obwohl ich nicht ganz bei der Sache bin weiss ich wohl was er meint.
    “Das wäre das zweite Mal…”antworte ich mechanisch. Kann mich kaum konzentrieren. Alles so leer. Bin so allein.
    “Du bist nicht an mich gebunden, nur stärker. Sie können dir mit ihrem Glauben dennoch nichts anhaben. Ich werde dich kein drittes Mal trinken lassen. ”
    “Würde ich es nicht um so mehr wollen? ” Es fällt mir so schwer mitzudenken.
    “Vertrau mir. Ich habe dir ein Versprechen gegeben. ”
Ich blinzle.
Blut….auf meinen Lippen. Vom Raben, dem ich nimmer mehr trauen wollte. Tu was du willst, hat sie gesagt. Ich wollte es. Es gibt keine Regeln. Und obwohl ich fürchtete, es würde mich anekeln, schmeckte es doch so süß, dass er sich mir entreißen musste. Ein Gedanke quält sich durch meine Taubheit. Ich habe gehört, was diese Engelstreiter mit ihren Gefangenen machen werden. Mit Katinka…und zum ersten Mal empfinde ich das Bedürfnis, töten zu wollen. Den Pflock, den ich bei mir trage, in die Kehlen ihrer Hälse zu stoßen bis sie an ihrem eigenen Blut ersaufen. Eine Welle des Hasses lodert in mir auf und wärmt mich von Innen. Ihr Glaube kann mir nichts anhaben und ich sehe mich Jeanne d'Arc höchst persönlich durch den Raum schweben und meinem Trieb nachgehen. Tatendrang.
Aller guten Dinge sind Drei. Der dritte Ort. Irgendwo. Egal wo.Wir schleichen uns an. Eine Feuerwaffe für mich von Thomas. Meine Güte, ich trage sie so selbstverständlich, als hätte ich mein Leben lang nichts anderes getan. So ein Vetrue und Gregor konnten sich befreien, geben uns Hinweise, und diesmal lausche ich aufmerksam, immer noch mit dieser Vorstellung im Kopf, wie ich meiner Rache Ausdruck verleihe. Doch sie befehlen mir hinten zu bleiben. Ich tigere hin und her. Gregor geht an mir vorbei und verpasst mir einen Hieb, den ich jetzt noch nicht verkraftet habe.
    “Du bist schuld.” Giftet er mich an. “ Sie ist nur dort drin weil sie DICH schützen wollte.”
Meine Lippen bleiben stumm, während der Priester einen Stock tiefer seine Psalmen runter betet. Wortgefecht. In der Tat. Der Prinz selbst raubt mit seinen Worten. Die Zauberer auch. Und der Gottes fürchterliche Mann predigt unentwegt.
Der Rabe spricht in meinem Kopf, stellt mir die Vertrauensfrage und ich werde ihm seinen Wunsch erfüllen, wenn es soweit kommen sollte. Dann folge ich Josepha (Was für eine schreckliche Wunde in ihrem Körper) und Georg, die mich feinsäuberlich zurückdrängen.
    “Sein dummes Geseire kann mich nicht, haltet mir die Maschinengewehre vom Hals und ich werde mich um den Prediger kümmern.” Erkläre ich ganz großspurig. Fest davon überzeugt. Stark bin ich. Oh ja. Gott kennt Gnade. Rambo nicht.
Wir treffen auf den Rest. Immer wieder fallen Schüsse. Ich zucke nicht mal.
Ihr macht mir keine Angst.
IHR nicht!
Als die Stimme, Katinkas stimme…n…in uns anschwellen…
(Ich bin Malekin.
Ich BIN Malekin.
ICH bin Malekin.)
Malekin…gibt es kein Halten mehr. Auch Josepha und Georg halten weder sich, noch mich zurück und wir stürmen rein. Diesem Ruf folgend. Der Weg bis zu dem Raum in dem sie gefangen gehalten und gefoltert wird, ist bereits freigekämpft. Ich steure direkt darauf zu und stoppe abrupt, als sich die Tür öffnet und eine Salve mächtig beschleunigtes Metall neben mir in die Wand schlägt. Mein Herzschlag sackt ins Bodenlose und ich erkenne meine Sterblichkeit. So bewusst, wie in diesem Moment,war ich mir noch nie. Ein kleines Husten und mein Leben ist hinweg. Sterbliche, nennen sie mich. Was bin ich bereit zu zahlen? Ich habe Angst. Angst um mein jämmerliches Leben. Keine 5 Meter von mir entfernt, mein Ziel. Alles was ich will, aber meine Furcht lähmt mich und lässt mich zurück weichen. Erbärmlich. So erbärmlich. Ich bin Schuld und wage es nicht an ihrer Rettung Teil zu haben. Und als wolle sie mich dafür strafen, höre ich ihre Schreie. Nicht nur die in meinem Kopf, sonder auch die Laute des Leidens. Sie wird sterben und diesmal bin ich diejenige, die es zulässt. Herr Gott Vater im Himmel. Wie konntest du mich glauben lassen, ich wäre etwas Wert? Wenn ich nicht einmal bereit bin für SIE durchs Feuer zu gehen. Würde sie mir WIRKLICH etwas bedeutet, dürfte ich keine Sekunde zögern. Oder?
Ihre Schreie verebben und mit ihnen aller Wille in mir mich zu wehren.
Was bedeutet mir eine Leben, zu dem sie nicht dazugehört?
Nichts. Und dennoch mache ich…
Nichts. Und deswegen fühlen ich..
Nichts….

Man befreit die Gefangenen. Die Engelsstreiter sind tot. Es gab nicht mal derbe Verluste. Schon höre ich die Ersten, kleine Witze machen. Katinka lebt.
Wie glücklich sie darüber wäre, wenn mir etwas zugestoßen wäre bei dem Versuch sie zu befreien?
Tut nichts zur Sache. Ich habe sie verraten. Die anderen erkennen das bloß nicht.
Seit ich in ihr Unleben getreten bin (oder vielleicht doch sie in deins?), hat sich für sie alles zum schlechteren gewendet. Ich bin kein schönes Geschenk.
Sie wird aus dem Raum geführt. Blut in ihrem Gesicht und ich glaube für eine Sekunde lang eine dreistellige Zahl darin lesen zu können.767.  Sie murmelt immerzu.
Malekin. Ich bin Malekin. Ich bin Malekin.
(Du bist Schuld. Mea Culpa. Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld)
Kann es nicht mit ansehen und laufe weg.
Kann nicht allein sein und kehre zurück.
Sie reagiert kaum auf mich. Zum ersten Mal bin ich an ihrer Seite und von ihr getrennt. Selbst als sie mein Leben bedrohte, war sie mir Näher als jetzt.
(Natürlich, zu töten was man hasst ist viel zu leicht)
Hab nichts zu sagen. Halte ihre Hand und streichle ihr Haar und die Spinne verhöhnt mich.
    “Ja tu nur so, als wäre sie dir wichtig. Jetzt da sie in Sicherheit ist, kannst du dich groß trauen.”
Ich presse meine Lippen aufeinander und verbanne jeden Gedankengang.. Meinen Kopf an den Ihren sinken lassend.
Zuviel. Es ist zu viel. Zuviel für mich.

Später bringt mich Georg zum Auto und Katinka wohl nach Freising.
Dann kommt das Weinen.
Dann das Schreiben.
Als ob ich es mir von der Seele schreiben könnte.
Selbsterkenntnis IST die Hölle!

Alles verändert sich.
Noch kaum eine Woche vorbei, dachte ich. Ich wäre am Ende. Dachte ich, ich hätte nichts mehr, was mich halten würde. Noch vor einem Tag dachte ich, ich könnte mich wenigstens umbringen. Wenn ich es nicht mehr packe.
Und jetzt?
Jetzt befinde ich mich noch einige Etagen tiefer.
Katinkas Tod zu sehen war meine Hölle.
Meine Unfähigkeit, mein Leben für sie zu geben ist meine Hölle, vor der sich selbst die Teufel fürchten.
Man stelle sich vor:
Wie viel tiefer geht es noch?
Wann habe ich alle Tränen geweint?
Wann habe ich mir jede Frage gestellt?
Wann habe ich jede Furcht gefürchtet?
Wann habe ich ALLE Zweifel durchlebt???
Und bei allem was mir heilig ist…ich will das NICHT wissen.

Katinka sagt so gern. Ach hätte ich dich damals doch nicht angesprochen…
Was wäre dann? Wäre die Welt besser für sie? Für mich? War ich glücklicher? Lohnt es, darüber zu grübeln?
Auf meinem Schreibtisch liegt aufgeschlagen ein Buch von Marion Zimmer Bradley. Die Nebel von Avalon. Lese ich gerade darin??
    “Die Zeiten sind für immer vorbei…” Steht da auf Seite 743 ganz oben.
Ich nicke leicht, nehme das Buch in die Hand und schlage es zu. Die Zeiten sind vorbei. Aber ich habe noch Zeit. Etwas Zeit hab ich noch. Anstatt im Selbstmitleid zu zerfließen sollte ich….tun. Irgendwas tun. Katinka um Verzeihung anflehen oder die Zeit zurückdrehen oder dem Wishmaster meine Seele anbieten. Es ist nicht alles Wahnsinn. Alles beginnt und alles endet, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
Noch mehr nichts tun, macht's auch nicht besser.

Ich blättere das Buch beiläufig durch.
Es beginnt bei 777 und endet bei 0.
 

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