Anna Toth lebt…

01.11.2002
 
Samhain.
Sie wollen Samhain begehen heute Nacht. Die Toten. Die Vampire. Allerheiligen, wie sie es hier nennen. Bevor ich mich auf den Weg nach Freising machte, musste ich nachdenken. Nachdem der Abt starb, veränderte sich alles. Andererseits, es verändert sich immer alles..immerzu. Doch was ich meine ist, meine Welt war so, wie ich sie mir früher – vor IHNEN – erwünscht hätte. Intensiv. Echt. Und mir war – ist klar… Dass sie aufhören wird SO zu sein, wenn ich heute zu diesem Treffen fahre. Nachdenken  ist nicht das richtige Wort. Ich denke nicht darüber nach OB…ich denke nur darüber nach… Mit einer leisen Sehnsucht die bedeutungslos ist. Alles vergeht. Asche zu Asche. Dust to Dust.
Und schon stehe ich hier. Ein Mensch, der ich bin. Wie vertraut sie mir innerhalb des letzten Jahres wurden. Diese Tiere. Wie verdreht muss mein Kopf sein, dass ich diese Gesellschaft, die der Lebenden vorziehe?
Ich bin vergnügt. Heute werde ich endlich Zeit haben, um mit Katinka zu reden. Ihr meine Erlebnisse zu erzählen, von meinen Gedankengängen zu berichten. Vielleicht erzähl ich ihr von… Demjenigen welchen, dem ich mich hingab… Oder von dem letzten Sonnenaufgang. DAS…das wird ihr gefallen.
Relativ unbeschwert biege ich also um die Ecke – und bekomm  gleich den ersten Dämpfer des Tages. Dort steht Gregor vor Duffraise und Josepha, seine Klauenhand – die ich schon von sehr sehr nah bestaunen durfte (…wie sie sich sacht durch lebend Fleisch ziehen, beinah zärtlich und doch tödlich…)- erhebt sich, bewegt sich und Georges geht zu Boden. Sein Brustkorb aufgerissen. Ein abscheuliches Bild. Mein Blick ist auf die Klaue fixiert, an der noch Haut und Kleidungsreste hängen. Pontes Sohn hebt seinen Kopf, blickt mich an und er muss nicht sprechen, damit ich verstehe. Ach zwei Seelen leben in meiner Brust. Dieses Bild hat etwas faszinierendes. Eigentlich fühle ich mich nicht mal bedroht. Mir wird schwindelig bei der Vorstellung, wie es sich anfühlen muss, DAS tun zu können.
In der nächsten Sekunde packt mich die Sorge, Georges bewegt sich immer noch nicht . Und obwohl er mir ständig im Weg zu stehen scheint, will er mir doch nichts böses. Ich hab es wohl erkannt. So eile ich herbei, einen misstrauischen Blick auf Gregor werfend, der noch einen Brujah trächtigen Satz loslässt und entschwindet. Josepha und ich bringen Georges hinein. Etwas unleben ist noch in ihm. Wegen mir… Sagt Josepha… Das eben geschah wegen mir. Weil Georges mich kürzlich in Sicherheit bringen wollte. Super! (Sind sie sicher, dass sich die schlimmen Dinge nicht um Sie drehen?) PFFFF.
Etwas frustriert lasse ich mich auf einer Couch nieder. Man beachte. Neben mir ein halbtoter Vampir, dessen Inneres gut einsehbar ..vor mir dar liegt. Und ich nehme es, vergleichbar gelassen hin. Er hat das einkassiert wegen mir. Bin ich schuld? Nein. Er ist selbst schuld. Aber ich bin es ihm schuldig zu erkennen. Eigennutz hat ihn nicht getrieben bei unserem letzten Treffen…oder?
Josepha bringt ihn heim. Besser ist das.
Der Prinz ist anwesend und ich werfe mich artig in den Staub, obwohl sie gar nicht darauf zu bestehen scheint, dass wir alle vor ihr kriechen. Von ihr erfahre ich, dass Katinka heute kommen wird. Aber da ist sie noch nicht. Gregor lungert durch den Raum und ich mach mich lieber vom Acker und werde draußen auf sie warten. Ihr entgegen sehen. Mich freuen wenn ich ihre Gestalt in der Entfernung sehe und mir langsam klar wird, dass sie es ist.
Meine obligatorische Dose Red Bull in der Hand steh ich da und harre vor mich hin. Guck nach links. Keine Katinka.
Guck nach rechts. Keine Katinka.
Wippe auf und ab, denke über sie und mich und überhaupt nach. Ein warmer Schauer ergreift mich dabei. Sie fühl sich so nah an und dennoch ist sie's nicht. Niemand der sich nähert. Aber geduldig kann ich schon sein. Ich bleib hier auch die halbe Nacht stehen. Hier draußen auf sie zu warten ist besser als drinnen vor Gregor zu flüchten. Ganz zu schweigen davon, wenn der Malfeis anwesend ist.
Geister begleiten mich, hat Josepha erzählt. Und mein Haus wäre nicht aufzufinden..hat sie erzählt. Jemand schützt mich….oder sperrt mich weg? Ich denke wohl das Malekin das verursacht. Oder? Würde er? Könnte er? Gonzo ist wohl noch immer in meiner Nähe. Ich stelle mir das Bild vor, auf dem alles zu sehen ist, was mich umgibt und schmunzle.
Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde….
(Was du liebst ist ganz nah.)
Ich seufze, schüttle meinen Kopf und warte, da kommt sie mir entgegen, vom..Eingang…(hö?)… Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht dorthin gegangen ist. Egal.
Schön sieht sie aus. Gesund. Ihre Auge blitzen. Geheimnisvoll. Ein wenig schalkhaft. Kein Leid in ihr. Keine Schmerzen, die sie in diesem Moment quälen und es beschwingt mich. Nichts mehr zwischen ihr und Malekin. Ich kann es sehen. Wir gehen hinein und absolvieren die anstehenden Kniebeugen. Ich fühl mich albern und mache.. Mehr oder weniger angebrachte Witze. Katinka kichert und es ist viel schöner als jeder Sonnenaufgang. Wir sitzen drinnen und reden, albern… Die Welt ist perfekt… Hin und wieder nähert sich der Schattenmann, aber ich ignoriere ihn weitgehend. Oder falsch. Er zwingt sich meiner Aufmerksamkeit nicht auf. Heute sind fast alle gnädig mit mir. Aus meine Augenwinkeln heraus sehe ich Thomasso ankommen. Er ist hier. Seit dem Malkavier Elysium habe ich ihn nicht mir (in echt) gesehen. Und mein Herz schlägt höher vor Freude!
Katinka und ich eilen zu ihm. Schon fällt es mir auf. Schon wird es mir bewusst. Antonio.
Thomasso steht unter Strom und ich sollte einen Bogen um ihn machen. Aber ich möchte ihn so gerne halten. Ihn drücken für das, was er Katinka geschrieben hat. Doch er schiebt mich von sich. Es fällt mir schwer, den Stich, den ich dabei verspüre, mit meiner Vernunft zu besänftigen. In seiner Nähe bin ich in Gefahr. Denn er hat…..( …einen Mitesser ..nicht wahr?).
Erinnere man mich daran, werde ich jemals sein wie sie… Dann werde ich niemals…NIEMALS…diablarieren… (zumindest niemanden den du nicht aus ganzem Herzen liebst hm?) Hat man nur Ärger mit.
Er spricht mit Josepha…er räuspert sich und mir stellt es die Nackenhaare hoch. Die beiden verschwinden nach draußen. Ich bin hektisch.
“Er hat sich geräuspert!” Mache in Katinka eindringlich klar. “ Er hat sich geräuspert, ich hab's genau gehört! Genau hab ich's gehört!” Ich erkenn das doch. Wenn Thomasso sich räuspert kommt Antonio. Und er ist mit Josepha allein. Sie versteht was ich meine und wir huschen flugs raus. Krell. Georges. Josepha. Katinka und ich um den Giovanni.
5 Freunde das sind wir.
Stein. Ins Wasser fällt ein Stein. Wasser. Ein See. Spiegel die zerbrechen. Ein Raum. Wieder Steine. Was soll das?
Alles verstehe ich nicht. Wir ziehen uns zurück. Dorthin, wo es ruhiger ist. Allein. Absprachen mit Leuten die Bescheid wissen müssen. Sollen. Und dann geht's schon los. Josepha geht in Thomasso und wir folgen gebannt.
Irgendwann, hat sich Antonio in Thomasso geregt. Hat sich aufgelehnt, in seinem Gefängnis um das zu tun, was er schon immer am Besten konnte. Die Kontrolle haben. Und irgendwann, sah Thomasso der Verrückten zu tief in die Augen…und Antonio kroch hervor. So sollte nicht jeder sehen dürfen, dessen er nicht gewachsen ist. Thomassos Körper nicht mehr als ein Gefäß. Er? Knapp unter der Wasseroberfläche. Alles sehend. Nicht Handlungsfähig.
Zurück durch ein Labyrinth, zurück durch die zerbrochenen Spiegel, zurück durch das Wasser… Die Wasseroberfläche durchbrechend… Aufsteigend…zurück zum Anfang. Zurück in sein Zimmer. Dort, wo er sicher ist. Dort, wo er allein ist. Die Türe hinter der Antonio lauert. Schließen. Geschlossen. Verschlossen. Den Schlüssel weg geworfen und den Zugang vermauert. Auf das niemals mehr, jemand dieses Tor öffnen könnte.
Obwohl ich nur dabei sitze. Zieht es an mir. Meine Hände liegen auf seinen und ich spüre, wie Wärme aus mir hinaus in ihn hinein fließt. Ihm einen Grund mehr gebend zurück zu kehren. Alles was ich geben kann.
Dann darf ich ihn endlich umarmen. Stürmisch. Er lacht beinah verlegen und dann halten wir uns und es ist gut. Thomasso ist zurück. Jetzt ist meine Welt wirklich perfekt.
Thomasso ist wieder Thomasso.
Die Ordnung in Malekin hat sich wieder gefunden.
Der Malfeis schenkt mir keine schlechten Träume.
Sogar Gregor lies sich dazu hinreißen, mir zu erklären, dass er das Band zwischen Katinka und mir respektieren würde.
WOW!
So leicht. So unbeschwert. Glück. Wie beim Sonnenaufgang. Alles so wie es sein soll… Sterben mit der Gewissheit, dass nun alles gut wäre. Ich könnte weinen… Weil sich Lasten von meinen Schultern lösen.
Thomasso greift in seine Jacke und zieht eine Dose Red Bull hervor. Wie lieb von ihm!
Ich strahle dümmlich und umarm ihn gleich noch mal. Er denkt an mich. Macht mir eine Freude.
“Genieße sie, es könnte die letzte sein!”flüstert er mir ins Ohr, während ich in überglücklich drücke.
Es dauert einige Momente bis ich mir seiner Worte so richtig bewusst werde.
Unsere Versammlung löst sich auf. Ich tappere mit dieser Dose in der Hand herum.
Meine letzte. Es KÖNNTE meine letzte sein. Was wäre, wenn es die letzte ist? Was wäre, wenn ich heute mein Leben aushauchte? Was würde ich tun?
Wenn ich nur noch ein, wenn ich nur noch einen Tag…zu leben hätte?Was würd' ich tun , was würd' ich tun.
(Du würdest ganz früh aufstehen!)
Ich lächle Katinka an, schnappe mir meinen Mantel und flüchte nach draußen.
Was würd' ich tun?
(Durch den Morgennebel laufen…leben…den Sonnenaufgang ansehen!)
Ich lehne mich gegen eine Hauswand. Dieses Kleine Stück Chemie in Dose, in beiden Händen haltend. Beinah andächtig. Was wäre wenn es die letzte wäre?
Meine Finger streichen, ernstlich zärtlich über das kühle Metall. Wenn es die Letzte ist, wenn es, das letzte Mal ist, dass ich..diese Drogenunart…ernstlich genießen kann. Dann muss ich es bewusst tun. Nicht wahr? Mir alles merken. Auf dass ich mich später erinnere.
Auf einen unbeteiligten würde dieses Bild eigenartig wirken. Ich atme tief ein und aus, hebe die Dose an, als würde ich sie segnen wollen. Dann schiebe ich meinen Zeigefinger unter die Lasche…halte die Luft an…und öffne den, unter Druck stehenden Behälter. Es zischt..und ich merke mir dieses Geräusch…rieche, die entweichende Kohlensäure, die diesen süßlich künstlichen Duft mit sich nimmt. Langsam. Blech auf meine Lippen…dann die Flüssigkeit…kühl..süß…mir schon so lange bekannt…fließt aus der Dose..in meinen Mund..über meine Zunge..in meinen Hals. Leichtes Kribbeln an den Geschmacksnerven. So vertraut. Ich schließe meine Augen und halte diese Eindrücke fest. Auf immer und ewig. Always after.
Dann legt sich eine Hand um meine, entnimmt mir, was ich halte. Malekin. Er hat mir zugesehen. Und er versteht.
“Ich trinke dieses Zeug schon mein ganzes Leben..” Erzähle ich. (Und du weißt, du wirst es nimmermehr so tun können wie jetzt. Nie wieder wird es dir auf diese Weise schmecken.)
(Das LETZTE Mal.)
Trauer. Wie kann man darum trauern. Wie kann man darum trauern das letzte Mal Red Bull zu trinken? Ich erinnere mich an Bruchstücke östlicher Philosophien. Alles ist dasselbe. Es macht keinen unterschied, ob ich kämpfe oder Tee trinke. Diese unscheinbare gefüllte Dose ist mein Leben. Ich leere sie Schluck für Schluck für Schluck…
Malekin zu meiner Linken. Er führt den Red Bull an seine Lippen….schnuppert…und ich glaube fast, er versucht..nein…er versteht was in mir vorgeht.
Malekin zu meiner Rechten. Wie sie mich ansieht. Gier in ihren Augen?
Leise.
“Es zischt nicht so, wenn du deine Lippen auf die Haut legst und das Gefäß öffnest” flüstert er und gibt mir zurück was noch meins ist. Ich schlucke und blicke ihn an.
“Aber es ist soviel mehr. Der Moment, in dem du deine Zähne auf die warme lebendige Haut drückst…den Druck verstärkst und der Widerstand plötzlich nachgibt. Wenn du in das Fleisch dringst. Durch die Muskeln hindurch, das Nervengewebe zerteilend. Und du suchst, nach der Ader, die das Leben enthält.”
Er beschreibt es und ich fühl es. Wie es mir geschieht. Wie ich es tu …und es giert mich. Mir ist heiß. Mir ist kalt. Ein seltsames Verlangen breitet sich in mir aus und jemand zieht mir den Boden unter den Füßen weg. Aber ich falle nicht. Seine Worte halten mich. Aber meine Umwelt verschwindet und wird unwichtig.
“Du zwingst dich, die kleine Spannung der Ader überwindend, hinein… Und dann…nimmst du das Leben in dich auf. Es erfüllt dich. Und du willst nie wieder aufhören. Kannst du das?”
Beschwipst. Ich fühl mich wie angetrunken. Ob ich töten kann? Jaha.
Ob ich aufhören kann? Sicher. Ich denke darüber nach. Doch natürlich könnte ich aufhören.
“Alles eine Frage der Kontrolle.”erwidere ich und sein Blick liegt fragend auf mir.
“Hast du die Kontrolle ?”
Natürlich.
“Es ist nicht erlaubt..zu töten..nicht wahr? Ich würde es Katinka nicht antun. Ich …ich würde niemanden Schaden zufügen, der es nicht verdient hätte.” Würde ich wirklich nicht…wollen. Klingt alles logisch oder?
“ Und wie entscheidest du das?”
Wie ich entscheide wer leben darf oder nicht…also..ich…ähm… Bin überfordert.
Ich würde es fühlen nicht wahr?
Und natürlich könnte ich aufhören..(wenn du willst)
Malekin et Malekin blicken mich an und ich habe keine Antwort, die ehrlich genug wäre.
Doch der Prinz hat einen Ankündigung zu machen und ich bekomme Aufschub.
Drinnen gibt es Blablatik. Jetzt interessiert es mich noch weniger wie sonst. Meine Gedanken drehen sich um Malekins Worte. Um meine Dose die sich nach und nach leert. Ich bin verloren in den unendlich  Weiten des Raums. Meine Zeit läuft ab.
Die Feierlichkeiten für Samhain finden statt. Ein jeder gibt etwas. Ich beobachte und erinnere mich an ein Ritual, dass ich selbst im Kreise von so genannten echten Hexen vollzog.Kraftvoll. Echt… Ich rufe die Mächte …. Doch der Prinz spricht andere Worte und ich blinzle und beobachte fasziniert. Andere Worte und dennoch liegt auch hier etwas Wahrheit darin. Obwohl nicht alle wissen was sie tun. Es macht keinen Unterschied.
Tod und Wiedergeburt, sagt sie und packt mich an meiner eigenen Nase.
Danach spricht Thomasso  zu mir. Er wird später eine kleine Rede halten. Die politisch klingen wird. Warum die Giovanni Anna freigeben. Er wird es erklären, so dass jeder versteht. Aber die Wahrheit wäre eine andere und er wünscht, dass ich mir dessen bewusst bin. Ich bin…denn mir ergeht es nicht besser. Sein Geschenk an mich. Das tun zu können, was ich will. Wie könnte ich ihn dafür nicht lieben?
Dann seh' ich diese verdammte Dose an. Hebe sie. Bewege sie. Kratze mit den Fingernägeln über die Oberfläche und der Malfeis tritt hinzu, nimmt eine Hälfte meines Sichtfeldes ein und spricht fast unhörbar zu mir.
“Ist sie schon leer?”
Da schüttle ich meinen Kopf.
“Ein wenig ist noch drin.”
Er hat es mir angesehen. Nicht in meinen Gedanken gewühlt. Nicht meine Gefühle gefühlt. Er hat's mir angesehen. Wenn diese Dose leer ist, werde ich sterben. Da wird mir ganz mulmig.
Zu viel Unleben um mich herum. Will allein sein.
Meine Zigaretten, den fast leeren Red Bull..der wärmende Mantel.
Irgendwo draußen sitze ich da.
Rauche.
Führe hundertmal die Dose an meine Lippen um nicht zu trinken.
Denke hundert Gedanken.
Fühle hundert Gefühle.
Atme diese Nachtluft.
Genieße das kratzen des Rauches in meinem Hals, in meiner Lunge.
Meinen letzten Tag hab ich schon gelebt.
Was mehr?
Ich weiß was ich will.
Ich weiß was geschehen wird.
Ich hatte genug Zeit und habe nie wirklich gezweifelt.
Auch jetzt Zweifel ich nicht.
Ich brauche nur, diesen Moment und mich…zu verabschieden?
Von dem Tag und meiner Droge.
Dann werfe ich meine Zigarette weg
Dann trinke ich den Red Bull aus.
Dann gehe in nach drinnen und lasse die leere leblose Dose zurück.
 
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