Nichtausgesprochen (von einer werten Freundin die anonym bleiben will)

Ich fing direkt nach der Schule mit dem Studium an. Soziologie war eines der wenigen Fächer, die mir interessant genug erschienen.
Meine Eltern konnten es sich nicht leisten, mir mein Studium zu finanzieren und legten mir deswegen nahe, selber etwas dazuzuverdienen.
Ich ging also tagsüber in die Uni, und abends servierte ich feinen Leuten teueres Essen. Es war ein ziemlicher Nobelschuppen, in dem ich arbeitete. Ich musste oberpenibelst gekleidet sein, und auch nur der Hauch eine Falte auf meiner blütenweißen Bluse brachte den Geschäftsführer nahe an den Ausspruch einer Kündigung. Aber das Trinkgeld stimmte meistens, und so war der Alte Tyrann, wie wir ihn alle nannten, erträglich.

Eines Abends wurde ich in das Büro des Geschäftsführers gerufen. Ich fragte mich etwas resigniert auf dem Weg nach oben, was ich denn heute schon wieder verbockt hätte. Er empfing mich ganz freundlich und fragte mich ohne längere Umschweife, ob ich denn schon mal in einem Begleitservice (also für mich: leichte Dame in einem Bordell, nur eben ohne feste Räumlichkeit) gearbeitet hätte? Ich verneinte etwas misstrauisch. Er erklärte mir, dass er eine solche Agentur betreibe, nebenher, und er es sich gut vorstellen könnte, wenn ich einsame Geschäftsmänner für einen Abend zum Essen begleiten und ich ihnen dann vielleicht noch eine kleine Massage oder eine kurze Umarmung zukommen lassen würde (Penismassage, dachte ich bei mir und kicherte innerlich. Das werden so Typen sein — um die 50, sexuell frustriert und völlig notgeil. Scharf nach frischem Fleisch, nach festen Brüsten und jungen Frauen).
Er kenne sie durch die Reihe persönlich, fuhr er fort, und keiner von Ihnen würde ein Schwein sein. Die Bezahlung läge natürlich sehr viel höher als mein Bedienungsgeld, und auch das Trinkgeld würde höher ausfallen. Ob ich interessiert wäre? Ich sollte es mir überlegen und es ihm mitteilen. In einer Woche. Ahja, und Berufskleidung würde mir natürlich auch gestellt, fügte er mir hinzu. Und jetzt könnte ich gehen. Die Gäste warten schließlich.
Ich hatte während seines Monologs kein einziges Mal unterbrochen. Er machte auch nicht den Eindruck, als wollte er etwas von mir hören. Als ich mich – immer noch wortlos – zum Gehen wandte, klatschte er mir anzüglich auf den Po. Ich drehte mich empört um. Er grinste nur unverschämt und winkte mir süffisant.
In der Woche, in der ich mich zu entscheiden hatte, überlegte ich hin und her. Schließlich siegte der schnöde Mammon über meine Angst. Ich war nicht sonderlich prüde, und ich hatte keinen Ruf zu verlieren. Die Stadt war groß genug, meine Eltern dachten, dass ihre süße Tochter ehrenvollen Aufgaben hinterher eilte und ihr aufstrebendes Talent nicht an zwielichtige Männer vergeudete. Was ich auch nicht tat, denn gebunden war ich nicht. Ich teilte dem Alten Tyrannen also meine Entscheidung mit. Er lächelte geziert und machte den Vertrag bereit. Ich unterzeichnete und er schickte mich zum Einkleiden. Der erste Mann wartete bereits.

Nach einem halben Jahr war ich perfekt eingespielt. Tagsüber ging ich brav zur Uni, und abends war ich Abendunterhalterin. Der Alte Tyrann hatte nicht gelogen, es waren alles brave Geschäftsmänner, die hauptsächlich auf Durchreise waren. Die meisten suchten neben Bewunderung für ihre langweiligen Geschäfte auch kurze Gelegenheit für eine zarte Frauenhand, die sie wichste oder einen willigen Mund, der ihnen hingebungsvoll einen blies. Ein paar schliefen mit mir. Die Spielarten waren einfach gehalten, einigen musste ich Sauereien ins Ohr flüstern, während sie sich in mich ergossen, bei anderen musste ich schweigen. Ein paar wollten mich von hinten, ein anderer wollte nur dabei zusehen, wie ich es mir selber machte. Für mich selber war das ausschließlich Arbeit. Ich beteiligte mich emotional nicht daran und empfand größtenteils Gleichgültigkeit.
Fast alle waren verheiratet, und ich war erstaunt darüber, wie bieder sie in ihren Ehen geworden waren. Ich bediente sie alle nach ihren Wünschen, sie waren zufrieden mit mir und gaben großzügiges Trinkgeld.

Eines Tages rief mich mein Chef zu sich. Ich stieg zu seinem Büro hinauf. Er begrüßte mich mit einem Kuss auf die Lippen und legte mir einen Arm um die Schultern. Ich war erstaunt. So etwas hatte er noch nie gemacht und eigentlich war es mir zuwider. Er ignorierte mein saures Gesicht und begab sich in einen seiner geliebten Monologe. Er sagte schließlich, er hätte besondere Gäste, und sie hätten mich als Geburtstagsgeschenk gebucht. Er gab mir eine Adresse und schickte mich los.

Ich klingelte an einer Nobelvilla in der oberen Stadt. Einen guten Ausblick hatte man hier. Die Leute hatten an nichts gespart, das war offensichtlich. Reiche Pinkel, dachte ich bei mir.
Eine Frau öffnete die Tür. Sie war geschmackvoll elegant gekleidet und bat mich herein.
"Ah, da bist du ja. Komm rein. Mein Mann wird erst später verfügbar sein, ich werde dich derweil vorbereiten. Richtige Klamotten und so."
Ich sah an mir herunter. War ich zu schnodderig gekleidet? Ich hatte ebenfalls elegantes dunkles Tuch um meinen Körper gelegt, das würde doch passen?
Sie schloss die Tür hinter mir und führte mich in einen Umkleideraum. "Möchtest du was trinken? Oder war essen?" fragte mich die Dame.
Ich bat um Orangensaft. "Sehr passend", sagte sie und verschwand aus dem Raum. Ich sah mich um. Es war eigentlich ein großzügig angelegtes Bad, fiel mir auf. Und was war das für eine Ehefrau, die ihrem Mann eine Dame vom Begleitservice zum Geburtstag schenkte? Ich fühlte mich etwas unbehaglich.
Sie kam mit dem Saft zurück. "Hier bitte." Ich trank, größtenteils um meine Verunsicherung zu verbergen.
"So, jetzt werde wir nach dem richtigen Kostüm suchen, mein Mann liebt Rollenspiele, musst du wissen. Bist du rasiert?"
"Was? Äh, ja, natürlich!" Was dachte die denn?
"Vollständig?"
"Nein", sagte ich etwas kleinlauter.
"Dann werden wir das jetzt nachholen. Zieh dich aus, ich werde alles Notwendige arrangieren." Sie ging aus dem Bad. Etwas schockiert blickte ich ihr nach. Nagut, das war ihr Film, vielleicht hatten sie ne pädophile Ader, solange mir dabei nichts fehlen würde, würde ich mitspielen. Ich zog mich aus. Das Bad war geheizt, aber dennoch fröstelte ich ein wenig.
Sie kam wieder herein, hatte einen Ladyshaver in der Hand und eine Tube mit Rasierschaum. In der anderen Hand hielt sich noch eine Tube mit Intimenthaarungscreme. Sie sah meinen fragenden Blick.
"Oh, wir müssen das sehr gründlich machen. Wir wollen ihm doch ein perfektes Geburtstagsgeschenk überlassen. Los, setzt dich dort auf den Stuhl und spreize deine Schenkel".
Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich auf die Vorderkante des Stuhls, spreizte meine Schenkel und sah ihr zu, wie sie die Dose mit Rasierschaum schüttelte und mir den weißen Schaum sanft auf meinen Intimbereich auftrug. Die Klinge, mit der sie mich rasierte, war frisch und scharf. Ich hörte, wie sie kratzend an meinen schwarzen gelockten Haaren hängen blieb und sie gleich darauf kappte. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie die Haare der einen Seite komplett eliminiert und begann damit genauso gründlich, die Haare der zweiten Seite zu rasieren.
"Ich werde mich jetzt um die garstigen Haare auf deinen Schamlippen kümmern", informierte sie mich und begann, mit der scharfen Klinge nahe meiner Klitoris zu arbeiten. Ich hielt ruhig und wagte kaum zu atmen. Was, wenn sie mich schnitt? Neben meiner Besorgnis bemerkte ich erstaunt, dass mich ihre Arbeit erregte. Die Art, wie sie mich dort anfasste, das Geräusch der Rasierklinge und ihre Nähe ließen mich langsam feucht werden. Mein Puls schnellte hoch. Ich atmete flacher. Auch sie hatte es bemerkt und lachte leise.
"So, vorne sind wir mit Rasieren fertig. Dreh dich um, beug dich vor und spreize mit den Händen deine Pobacken, damit ich's einfacher habe, dich komplett glatt zu bekommen."
Ich beschloss, meiner Scham zum Trotz, weiter mitzuspielen. Bevor sie wieder Rasierschaum auftrug, nahm sie von hinten die Klitoris zwischen zwei Finger und massierte sie kurz. Dann zog sie die Hand langsam zurück, durch meine mittlerweile geschwollenen Schamlippen bis hin zu meiner nassen Öffnung.  Sie stieß sanft erst einen Finger, dann einen zweiten und schließlich einen dritten Finger hinein. Ich stöhnte leise. Sie spannte die Finger auf und prüfte, wie viel Platz noch wäre. Noch nie vorher hatte ich derartige Erregung bei einem Kunden empfunden. Ihre Finger mussten nun bedeckt von meiner klebrigen Nässe sein. Ich hoffte, sie würde weitermachen und mich zum Höhepunkt bringen, damit ich mich nachher auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Gleichzeitig wünschte ich mir, sie würde mich noch länger rasieren und den Höhepunkt etwas hinauszögern.
Zu meiner Enttäuschung zog sie die Hand bald wieder zurück. Sie bewegte die Hand Richtung Anus. Sie schob langsam einen Finger hinein. Ich versteifte mich. Sie nickte. "Das wird meinem Mann gefallen. Er steht auf enge Frauen." Dann nahm sie die Hand weg, griff nach dem Rasierschaum und trug eine Portion auf. Sie rasierte mich lange und gründlich, bevor sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Mit einem etwas rauen Handtuch wischte sie mir den restlichen Schaum ab. Meine Erregung war wieder auf ein erträgliches Maß zusammengeschrumpft.
"So, und jetzt noch die Enthaarungscreme, für die besonders garstigen Stoppeln. Bleib so, wir fangen diesmal hinten an."
Sie machte sich nicht mehr die Mühe, mich für meinen vorderen Intimbereich umzudrehen. Das besorgte sie komplett von hinten. Schließlich sagte sie: "So, das genügt. In 10 Minuten komme ich wieder, dann wasche ich dir die Enthaarungscreme ab. Danach suchen wir die passenden Klamotten. Bleib so vorn übergebeugt stehen, damit die Creme auch an ihrem Platz bleibt. Ich kontrolliere das." Sie verließ den Raum, mich in dieser zugegeben etwas lächerlichen Haltung zurücklassend. Zehn Minuten. Genügend Zeit, mir Gedanken zu machen. Was waren das nur für Leute? Und was wollten die?
Nach etwa 15 Minuten kam sie wieder. Sie sah nach, ob ich mich bewegt hätte und war zufrieden, als sie sah, dass ich mich an ihre Anweisung gehalten hatte. Sie führte mich in eine Dusche. Langsam brannte die Creme unerträglich. Ich beschwerte mich darüber. Sie sagte nichts, sondern drehte den Wasserhahn auf und begann, mich zwischen den Beinen gründlich zu säubern. Schon bald ließ das Brennen nach und machte erneut quälendem Verlangen nach weiteren, heftigeren Berührungen durch ihre Hände Platz.
Sie kümmerte sich nicht mehr darum und trocknete mich mit einem frischen Handtuch ab. Sie bedeutete mir, ihr zu folgen.
"Weißt du, wir haben eine kleine Privatschule. Mein Mann ist Lehrer, ich bin seine Sekretärin. Er gibt Nachhilfeunterricht in verschiedenen Fächern. Und er arbeitet sehr lange. Ich werde dich jetzt einkleiden, und dann schicke ich dich ins Klassenzimmer. Er weiß, dass du kommst."
Sie betrachtete kurz meinen nackten Körper und suchte einige Kleidungsstücke für mich aus einem großen, modernen Schrank.
Sie reichte mir einen Perlenstring mit einer doppelten Reihe von Perlen. Ich zog ihn an. Sie kontrollierte den Sitz, schob eine Hand zwischen meine Beine und rückte die Perlen so, dass sie links und rechts neben meiner Klitoris vorbeiliefen. Sie ließ mich einmal im Zimmer auf und ab gehen. Die Perlen rieben an meinem ohnehin schon empfindlichen Kitzler. Augenblicklich wurde ich wieder feucht. Sie griff prüfend zwischen meine Beine und verteilte dann die Feuchte auf meinen mittlerweile harten Brustwarzen. Einen nach mir duftenden Finger hielt sie mir vor die Lippen. Ihr Gesicht näherte sich meinem, und sie stand so dicht vor mir, dass ich ihren Atem spürte. Beinahe gleichzeitig leckten wir meinen Finger ab. Sie küsste mich leidenschaftlich. Währenddessen zog sie den Tanga mit einem Ruck noch weiter nach oben in die Taille. Ich stöhnte auf.
Sie hielt mir Kniestrümpfe, flache Schuhe und einen Rock, der grade knapp unter meinen Po reichte, hin. Eine taillierte Bluse, die vorne Druckknöpfe hatte. Auf einen BH verzichtete sie selbstverständlich. Meine Haare frisierte sie in zwei geflochtene Zöpfe. Dann stellte sie mich vor den Spiegel. Ich sah aus wie 15,  nicht wie 22. Wäre mein Rock nicht derart kurz gewesen, hätten man durchaus von einer Schuluniform ausgehen können. Zufrieden mit dem Endergebnis schickte sie mich ins Klassenzimmer.

Ich stand befangen vor ihm. Er war ein großer Mann mit ruhigen, überlegten Bewegungen. Ich fand ihn nicht unattraktiv. Er betrachtete mich von oben bis unten.
"Ich hab mir deine Schulakte kommen lassen. Ich habe gesehen, dass du unzulängliche Leistungen in einigen Lernfächern hattest. Das sind keine großen Probleme, das ist lediglich Desinteresse, der falsche Lehrer oder Faulheit. Ich werde Dir ein paar Fragen bezüglich Erdkunde, Geschichte und Wirtschaft stellen, um deinen aktuellen Wissensstand abzuprüfen. Geh zur Tafel, nimm eine Kreide zu Hand und schreibe die Antworten untereinander hin. Ich möchte, dass du das Gesicht zur Tafel gewandt hältst. Wir sprechen dann alles zusammen durch."
Ich ging zur Tafel, die Perlen in meinem Schritt rieben sanft hin und her und sorgten für leichte Geilheit. Ich fragte mich auf dem Weg, wie er wohl wirklich an meine Schulakte gekommen wäre, denn es stimmte, was er mir daraus vorgelesen hatte. Was wollte der Typ von mir? Nein, nicht was. Auf welche Weise? Ich fühlte mich gefangen. Und auch, dass es zu spät war, auszusteigen. Ich war derartig mit mir beschäftigt, dass ich ihm nicht richtig zuhörte.
Als er zum dritten Mal eine Frage wiederholen musste, merkte ich, wie etwas Schmales auf der Innenseite meines Beines hoch glitt. Er setzt mich auch sofort darüber in Kenntnis. "Das ist ein Rohrstock. Ich kann nicht verlangen, dass du Dinge weißt. Aber ich kann von dir verlangen, dass du ordentlich zuhörst. Ich weiß, wie ich dich damit zum Zuhören bringe. Also überleg dir gut, was du tust."  Meine Gedanken auf Befriedigung, egal von wem, die sich aufgrund des Tests ein wenig zurückgezogen hatten, flackerten neu auf. Ich konnte ihm auf seine weiteren Fragen nicht mehr antworten. Mein Gehirn dachte nur noch an mein nun schon so lange ungestilltes Verlangen. Ich wünschte mir, er würde sich die Hosen öffnen, seinen erigierten Schwanz in mich versenken und es mir langsam, hart und rhythmisch geben. Er zog den Rohrstock zurück und betrachtete die Spitze kühl. "Das ist feucht. Kannst du mir erklären, warum? Lass den Blick zur Tafel gewendet!"
Ich atmete heftig und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Was wollte der Typ hören? Ich sagte nichts. Er kam auf mich zu und schob mir eine Hand von hinten zwischen meine Schenkel.
"So, ein Perlenstring? Bist du überhaupt zur Nachhilfe hier? Ich habe das Gefühl, dass deine Interessen woanders liegen, so wie du gekleidet bist." Er schob mir den Rock hoch. "Wie praktisch." schmunzelte er. Er drehte mich um und öffnete mir mit einem Ruck die Bluse. Lachte leise. Er fing an, mit einer Hand an meinen Brustwarzen zu spielen, mal sanft, mal fordernd; die andere Hand drang unten ich mich ein. Ich bot mich ihm dar, spreizte willig meine Beine. Er hob mich hoch, setzte mich auf eines der Pulte. "Na schön", sagte er. "Machen wir deinen Einstufungstest später." Er küsste mich, immer noch eine Hand in meinem Schoß. Ich konnte nun seine Erregung an seiner gierigen fordernden Zunge ebenfalls spüren. Er knabberte an meinen Brustwarzen. Ich merkte, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit war, deswegen drängte ich mich gegen seine Finger. Auch er bemerkte es. Er zog seine Hand sofort zurück.
"Oh, nein, so nicht! Das ist unartig! Los, dreh dich um. Beine breit!" Mit einer Hand in meinem Nacken drückte er mich auf die Schulbank hinunter, so dass ich vorne übergebeugt auf der Tischfläche lag. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Hatte ich ihn verärgert? Mit dem Knie drängte er meine Beine auseinander, ein Stück weiter, als ich es für notwenig gehalten hätte. Mir wurde bewusst, dass ich ihm so mein geöffnetes und für ihn bereites Geschlecht präsentierte. Und dass ich ihn wollte. Ich spreizte die Beine noch etwas breiter. Ich hörte, wie er mit einem Ruck die Hose öffnete und sie fallen ließ, schloß die Augen und wartete auf seinen Schwanz. Er wartete ab, überlegte. Dann hörte ich seine Schritte. Ich öffnete irritiert die Augen. Er trat vor mich hin. "Los, nimm ihn in den Mund." Ich nahm folgsam seinen halb erigierten Schwanz zwischen die Lippen. Er schob ihn mir soweit möglich in den Mund. Ich legte eine Hand auf seine Hoden und stimulierte ihn zusätzlich. Er war ebenfalls komplett rasiert. Seine zarte Haut dort duftete nach seiner Erregung und steigerte meine Lust auf ihn. Er machte einen zufriedenen Eindruck. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie er hart wurde. Feuchtigkeit trat auf seine Eichel. Ich leckte sie ab und bemerkte ein leichtes Zittern, das durch seinen Körper ging. Er stöhnte wollüstig. Ich bereitete mich auf seinen Höhepunkt vor, doch er zog seinen Schwanz aus meinem Mund zurück.
Er ging wortlos um mich herum. Als ich mich aufrichten wollte, drückte er mich sofort wieder auf das Pult. " Ich habe nichts davon gesagt, dass du dich aufrichten darfst. Bleib liegen!" Ich blieb erregt und bewegungslos liegen. Ich hörte, wie er einen Schub öffnete und wieder schloss. Er trat zu mir, massierte erneut meinen Kitzler und schob mir dann unvermutet einen Dildo in die Scheide. Ich war feucht genug, um ihn problemlos aufzunehmen, doch der Dildo hatte eine genoppte Oberfläche und war ein bisschen zu breit für mich. Er wusste das. Er schon ihn langsam weiter. Ich stöhnte erschrocken und ein bisschen gequält. "Ich weiß, er ist ein bisschen breit, aber du warst vorhin sehr unaufmerksam. Sieh es als kleine Strafe dafür an. Er ist jetzt zu einem Drittel drin", flüsterte er mir ins Ohr. Er hielt kurz inne, ließ zu, dass ich mich daran gewöhnte, und schob ihn weiter. Ich spürte, wie es ihm gefiel, mir süße Pein zu verschaffen. Ich hätte schreien können vor Wollust. Er spielte mit meinem Kitzler, während er den Dildo in mir versenkte. Ich hoffte auf sexuelle Erfüllung. Aber er verstand sein Geschäft und ließ einen Höhepunkt nicht zu. Als er ganz eingeführt war, klatschte er mir auf den Po und trat wieder vor mich hin. Er gab mir Gleitgel und befahl mir, ihn damit einzucremen. Ich verteilte sie folgsam und fing an, mit seinem Schwanz zu spielen, wollte ihn so zum Höhepunkt bringen. Ich wollte es eigentlich vermeiden, dass er mich anal nahm. Das hatte ich noch nie getan, und das war nicht meine Spielart. Als er mein Ziel bemerkte, haute er mir mit dem Rohrstock auf die Finger. "Nein!"  sagte er streng und nicht amüsiert. Meine Finger pochten. Ich schaute ihm ungläubig ins Gesicht.
Er legte den Rohrstock weg und wandte er sich wieder meinem Hintern zu. Er verteilte Gleitgel um meinen Anus herum. Mit der anderen, trockenen Hand nahm er die Nässe zwischen meinen Beinen auf. Er ließ einen glitschigen Finger langsam in mich hinengleiten. Ich hielt die Luft an. Ich fühlte meinen Pulsschlag laut in meinen Ohren klopfen. Dann folgte ein zweiter Finger. Ich spürte leichten Schmerz und stöhnte auf. Er bemerkte es und verweilte so lange, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Er schob einen dritten Finger nach. Ich hielt es vor Erregung kaum mehr aus, wagte aber nicht, um einen Orgasmus zu betteln.
Er zog seine Finger zurück. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich wollte nichts so sehr, wie von diesem Mann endlich gefickt werden. Er wusste das. Er wartete kurz, dann drang er unvermutet schnell in mich ein. Der Dildo in mir beengte mich und hinderte ihn daran, in einem Zug in mich hineinzugleiten. Er schob in  kleinen Stößen nach. Ich fühlte leichten Schmerz, fühlte mich aber dadurch auch stärker erregt. Als sein Schwanz gänzlich in mir war, hielt der kurz inne. Ich zog scharf die Luft ein. Dann fing er an, es mir zu besorgen, rücksichtslos meine kleinen Schmerzensschreie ignorierend. Als ich weiter klagte, herrschte er mich an: "Halt den Mund." Ich hielt mich am Pult fest und überließ mich ihm völlig. Eine Hand lag schwer zwischen meinen Schulterblättern und drückte mich auf das Pult. Die andere Hand hatte er an meine Hüfte gelegt und drängte zusätzlich meinen Hintern rhythmisch gegen sich. Ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in mir aufbäumte. Kurz bevor er kam, entfernte er mit einem Ruck den Dildo. Überrascht stöhnte ich laut auf, als ich so in meinem Orgasmus hinüber glitt. Mit einem letzten, harten Stoß ergoss er sich in mich. Er blieb erschöpft auf mir liegen. Ich merkte noch einige Zeit, wie er in mir zuckte. Nach einer kurzen Pause zog er sich aus mir zurück. "Na also, du hast es für heute doch kapiert", sagte er, während er sich ankleidete. Er verließ wortlos das Klassenzimmer.

Ich weiß nicht, wie lange ich noch benommen auf dem Pult lag, mit gespreizten Beinen und meinem geschundenem Intimbereich. Der Orgasmus hatte unvermutet heftig eingesetzt und lange gedauert. Ich fühlte mich benebelt und berauscht gleichermaßen. Ich hatte Schmerzen, die erträglich waren und die ich wie einen schwaches Echo der unbeschreiblichen Lust empfand, die er mir bereitet hatte. Er ließ sich nicht wieder blicken, dafür trat seine Frau ein. Sie brachte mich zum Badezimmer, ließ mir ein heißes Bad ein und erklärte mir, dass ihr Mann sehr zufrieden mit meinen Leistungen gewesen wäre, dass es aber großen Nachholbedarf gäbe und ich ein Mal, besser zwei Mal die Woche wiederkommen sollte. Sie lächelte dabei und bemerkte nebenbei, dass auch sie ein oder zwei Fächer unterrichten würde. Während ich mich im heißen Wasser räkelte und versuchte mich zu entspannen, gab sich seine Frau alle Mühe, mich möglichst zärtlich zu waschen. Meine Lust für heute war gestillt; als sie das bemerkte, beendete sie mein Bad ohne Eile und reichte mir meine Anziehsachen. Sie brachte mich zur Tür. Ein Taxi wartete bereits. Sie verabschiedete sich und drückte mir ein kleines Päckchen in die Hand. "Von meinem Mann", sagte sie. "Du sollst es das nächste Mal tragen. Auf Wiedersehen!"
Noch im Taxi öffnete ich die kleine Schachtel. Es lagen Liebeskugeln, der Perlenstring und ein kleiner Zettel darin:  "Donnerstag, 20.00 Uhr. Ich hoffe, du machst deine Hausaufgaben."

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