Amaranth

Deine Seele, die ich wähle, quält mich nächtlich immerfort,
verdorrt ist , was ich aus mir schäle,
verdorben seit dem ersten Mord.

Deine Nähe, die ich sehe, wehe mir, denn du bist mein,
und ich dein, selbst wenn ich gehe
bin ich nie einsam und allein.

Deine Triebe, die ich liebe, schiebe ich in meinen Leib,
verbleib dort ewig, denn ich lüge,
nichts was mich von dir befreit.

…und die Moral aus der Geschicht'
was du nicht willst, dass friss auch nicht!

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